Vor kurzem warf mir ein Kollege aus der Szene der „professionellen Berufsbiografen“ vor, den Lexikon-Artikel über mich in Wikipedia selbst reingestellt zu haben. Das stimmt. Jeder kann sich dort lexikalisch verewigen… sofern er mit seinem Werk eine öffentliche Relevanz nachweist! Das ist bei mir der Fall.
Das Kontrollgremium von Wikipedia ist durchaus streng. Wer als Autor einen Artikel über sich selbst reinsetzen möchte, muss ihn zuerst in der Diskussion auf Substanz prüfen lassen. Zudem muss er in seiner Publikationsliste mindestens drei Bücher nachweisen, die in einem renommierten Verlag erschienen sind – Selbstverlags- und PoD-Publikationen zählen nicht dazu. Nun, Bücher von mir sind seit 1987 u.a. in den Verlagen C. H. Beck, Dumont, Benedikt Taschen und Ullstein erschienen, die Gesamtauflage liegt bei mehr als 200.000 verkauften Exemplaren. Von meinem Erfolgstitel „Was ist Liebe…?“ erschien 1996 eine koreanische Lizenzausgabe.
Der zweite Vorwurf des Kollegen war, ich habe in dem Wikipedia-Artikel zum Gattungsbegriff der „Biografie“ den Link zur Deutschen biografischen Gesellschaft löschen lassen. Auch das stimmt. Ich habe dem Kontrollgremium von Wikipedia die Löschung des Links empfohlen. Das Gremium erkannte nach Prüfung keine Relevanz der Homepage für die Öffentlichkeit und löschte daher den Link. Gleichzeitig ließ ich von dem zuständigen Wikipdia-Redakteur die Selbstdarstellung des Links zum Biographiezentrum präzisieren. Wer sich mit hohem Anspruch in die Öffentlichkeit begibt, wie mein Kollege von der DbG, muss ihn auch erfüllen und sich dem Leistungsvergleich stellen. Also schauen Sie sich ruhig einmal die Webpräsenzen der beiden Vereinigungen an.
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Nachtrag vom 16. August 2010 zu diesem durchaus auch mit einem Augenzwinkern geschriebenen Artikel vom 10.2.2010: Über Wikipedia habe ich wohl ein paar Punkte aus Unwissenheit falsch oder missverständlich dargestellt („Kontrollgremium“, „Wikipedia-Redakteur“), die dann von einem Wikipedia-Autor aufgegriffen wurden. Dieser Wikipedia-Autor fühlte sich bemüssigt, erneut eine Löschdiskussion des Artikels „Andreas Mäckler“ in die Wege zu leiten, die wohl zu einer der größten und schwärzesten Löschdiskussionen in der deutschen Wikipedia-Historie ausuferte – so schrieb zumindest einer der wenigen mahnenden Wikipedia-Autoren. Die erste, erfolglose Löschdiskussion zu meinem Artikel war 2008. Weitere Infos darüber finden Sie hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:L%C3%B6schkandidaten/10._August_2010#Andreas_M.C3.A4ckler
Nachtrag vom 7. September 2010: Letztlich hat sich der Sturm im Wasserglas gelegt, den mein etwas unglücklich formulierter Artikel provoziert hat. Lesen Sie zur gütlichen Einigung in der Causa Mäckler vs. Wikipedia auch diesen Artikel: https://www.meine-biographie.com/?p=5081#more-5081
Und wie Sie sicher auch feststellen konnten, macht Ihre eigene Relevanz nicht gleich noch Ihre Unternehmen wie das Biographiezentrum relevant, denn für diese gelten wieder andere Regeln, wofür es in Ihrem Fall bei weitem nicht reicht. Und genau das gleiche mit irrelevanten, undotierten Preisen…
So können Sie Ihrem Post hier noch anfügen, Werbung wird auch von relevanten Personen in der Wikipedia nicht geduldet.
Schade, dass der Kommentar anonym geschrieben worden ist. Selbst die hinterlegte E-Mail-Adresse funktionierte nicht, zumindest kam mein kleines Schreiben an den „Wikipedia-Autor“ heute als unzustellbar zurück.
Jetzt steht auch der Artikel „Andreas Mäckler“ bei Wikipedia auf der Löschungsliste. Wer sich über den Stand der Diskussion informieren will, schaue einfach auf http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:L%C3%B6schkandidaten/10._August_2010#Andreas_M.C3.A4ckler
Über das Niveau der Diskussion und die vielen Falschaussagen über mich und meine Bücher war ich teilweise entsetzt! Das hätte ich Wikipedia-Autoren nicht zugetraut.
Nachdem ich mir die Diskussion etwas genauer angeschaut habe, habe ich folgende Mail als Beschwerde an Wikipedia gesandt (info-de@wikimedia.org):
Sehr geehrte Damen und Herren,
über die Diskussion zum Artikel „Andreas Mäckler“ und damit über meine Person bin ich entsetzt, besonders über folgende Passagen, und bitte Sie, sie zu korrigieren:
http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:L%C3%B6schkandidaten/10._August_2010#Andreas_M.C3.A4ckler
Ohne Kommentar:
„Ihr habt mich. Macht mit dem Kerl, was ihr wollt. Im übrigen habt ihr, was die Diktatur betrifft, völlig recht. Habe auch erschreckenderweise gemerkt, dass man selber, nur, weil man jemanden für ein Arschloch hält, sich selber zum Diktator entwickelt. Grüße.–Movicadz 01:53, 11. Aug. 2010 (CEST)“
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Falsche Aussage 1:
„ich bin mir nicht ganz sicher, ob das nicht zudem auch ein bezahlverlag ist, vermute ja. bezahlverlagpublikationen gelten nichts für wikipedia-relevanz, erkaufte autorenschaft ebenfalls nicht. die eigene diss ist auch nicht relevant. auf vier publikationen als hauptautor bei nicht-bezahlverlagen, wie verlangt, kommt er nicht. er hätte dann schon ein one hit-wonder mit einem bestseller landen müssen, hat er aber nicht. das helnwein-interview erfüllt diese bedingung mit sicherheit nicht.–Movicadz 15:48, 12. Aug. 2010 (CEST)
Richtig ist:
Der Werkstatt Verlag Göttingen ist kein Bezahlverlag. Ich erhielt als Co-Autor, der das 380-seitige Buch allein nach Interviews und Textfragmenten von Rudi Gutendorf und Heinz Schumacher geschrieben hat, ein ordentliches Honorar. Von „erkaufter Autorenschaft“ kann keine Rede sein. Der Wikipedia-Eintrag „Bearbeitung“ zu diesem Titel ist lächerlich und falsch!
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Falsche Aussage 2:
„Der Aufhänger des Buches ist eindeutig Gottfried Helnwein – Maeckler hat es als Fragensteller aufs Cover geschafft. Helnwein als „zweiten Autor“ zu bezeichnen, ist also Unsinn. Wenn also Zweifel an der Relevanz besteht (und dem ist offenbar so), würde ich dieses Buch nicht als ein Beleg für „Hauptautorenschaft“ nennen.“
Richtig ist:
Bei diesem Buch bin ich Hauptautor, aber nicht, weil ich es mit dünnen Fragen namentlich „aufs Cover geschafft habe“, sondern weil ich das Buch inhaltlich konzipiert, den berühmten Künstler interviewt, die Interviews bearbeitet und mit eigenen Beiträgen angereichert habe.
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Falsche Aussage 3:
„Der Krimi ist imho in einem Bezahlverlag erschienen, jedenfalls riecht es sehr danach http://www2.avedition.de/de/Corporate_Publishing/1070464935 –Movicadz 18:59, 12. Aug. 2010 (CEST)“
Richtig ist:
Der Krimi ist in dem anerkannten Designverlag avEdition Stuttgart erschienen, der kein Bezahlverlag ist. Mein Buch war eine Auftragsarbeit und ich wurde dafür als Autor ordentlich honoriert.
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Falsche Aussage 4:
„Wenn ich Autor mit den Arbeitsschwerpunkten Kunst, Kulturreiseführer und Krimi lese, muss ich außerdem schmunzeln. Und zwar nicht nur, weil mich das an „Praxis Dr. Hasenbein, auch Schuhverkauf“ erinnert. Das klingt vielmehr so, als hätte er einige wertvolle Kunstabhandlungen, diverse Reiseführer und eine Krimireihe verfasst. Aus der „Werke“-Auflistung geht das nicht hervor, Belege zu dieser These fehlen.–bennsenson – ceterum censeo“
Richtig ist:
Zu diesen 3 Bereichen habe ich seit 1987 mehr als 10 Bücher und zahlreiche Artikel in renommierten Verlagen publiziert, wie jeder leicht recherchieren kann, wenn er meiner Homepage http://www.maeckler.com/buecher.php nicht traut. Das waren über viele Jahre hinweg meine Arbeitsschwerpunkte. Was ist daran „Praxis Dr. Hasenbein…“? Kunst und Kultur liegen nahe beieinander, und Krimischreiben – okay – war eine Leidenschaft, die ich eine Zeitlang professionell ausgeübt habe. In meinem Archiv sind mehr als 100 Abdrucke meiner „5-Minuten-Krimis“ in TV- und Frauenzeitschriften.
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Falsche Aussage 5:
„Den Krimi hat er übrigens auf seiner Homepage nicht aufgelistet, auf der Verlagsseite kommt ein Autor Mäckler ebenfalls nicht vor.–Movicadz 20:13, 12. Aug. 2010 (CEST)“
Richtig ist:
Der Krimi steht hier: http://www.maeckler.com/buch_toedlich_kreativ_ein_designerkrimi.php. Beim Verlag ist das Buch von 1999 seit einigen Jahren vergriffen.
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Falsche Aussage 6:
„Unsterbliche Relevanz hat dieser anthroposophische Selbstdarsteller nicht. Ein selbstverfasstes Buch Bayern, wie es keiner kennt reicht nicht aus. Bei sieben Büchern war er nur Herausgeber. Ein Buch ist ein Interview mit Gerhard Helwein („Malerei muß sein wie Rockmusik“) und eins im Selbstverlag erschienen.
Richtig ist:
Ich bin kein Anthroposoph und daher kein „anthroposophischer Selbstdarsteller“. Ich habe mehr als 1 Buch selbst verfasst. Mit einem „Gerhard Helwein“ habe ich nicht zusammengearbeitet.
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Zum Schluss, liebe Wikipedia-Autoren:
Natürlich können Sie den Artikel zu meiner Biographie als Autor und Publizist ständig weiter streichen oder gar löschen, wenn Sie das für sinnvoll halten. Sie können auch meine neueren Publikationen im eigenen Verlag oder als Book on Demand negieren. Allerdings kann ich beweisen, dass ich seit mehreren Jahren zum anerkannten, auch kritischen Experten für Selbstverlagspublikationen, Books on Demand und Auftragsbiographien (Personal historians, Gründung des Biographiezentrums) geworden bin. Siehe beispielsweise Sandra Uschtrins „Handbuch für Autoren“ und viele weitere Quellen.
All das haben Sie aus dem Artikel „Andreas Mäckler“ schon gestrichen. Warum? Wo bleibt der faire Umgang mit dem Autor bezüglich Sachinformationen? Reduzieren Sie Ihre Biographien doch auf 2 Faktoren: Geboren…. und gestorben…. (kleiner Scherz)
Ich habe auch keinen „Vandalismus“ bei Wikipedia betrieben, wie mir vorgeworfen wird:
Ich habe wenige Links nachweisbar irrelevanter Homepages aus meiner Branche zur Löschung empfohlen, schließlich kann ich das als Experte, der darin seit Jahren professionell tätig ist, beurteilen. Und jeder Mensch kann das sofort erkennen, wenn er nur einmal auf die Seite klickt und sieht, dass sie nahezu substanzlos und nicht aktuell ist…
Ich würde mich wirklich über einen persönlichen, sachlichen Austausch freuen.
Nachdem ich mir jetzt einige Wikipedia-Artikel angeschaut habe, wo offenbar irgendjemand meinen Namen, meine Bücher und auch das Biographiezentrum systematisch löschen lässt, will ich den Vorgang einmal an einem Beispiel dokumentieren:
Wer den Wikipedia-Artikel „Biografie“ aufruft, findet trotz meiner Löschungsempfehlung (siehe Artikel oben) unter Weblinks wieder die „Deutsche Biografische Gesellschaft“. Siehe hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Biografie
Diese DbG ( http://www.deutsche-biografische-gesellschaft.de ) hat etwa 10 Mitglieder, wovon mindestens eines so wenig Jahresummsatz macht, dass es 2009 noch nicht einmal den Jahresbeitrag des Biographiezentrums (EUR 240,-) und die Provision von 10 % für einen von uns vermittelten Auftrag zahlen konnte, den wir ohnehin lange gestundet hatten. Das nennt sich dann „professioneller Biograf“ in einer „Vereinigung professioneller Berufsbiografen“…. Über das objektive Dilemma der DbG habe ich in diesem Artikel ausführlich geschrieben: https://www.meine-biographie.com/?p=4285
Der Link zum Biographiezentrum ( http://www.biographiezentrum.de ) mit mehr als 60 Mitgliedern und zahlreichen Referenzen ( http://www.biographiezentrum.de/referenzen/referenzen.php ) ist dagegen in dem Wikipedia-Artikel gelöscht worden, obwohl wir zig-fach so viel Inhalte und Relevanz bieten.
Klar ist also, dass bei Wikipedia keinei Relevanzprüfung im Detail stattfindet – zumindest nicht in diesem Fall! Oder seid ihr blind? Vergleicht doch einfach die Webseiten:
http://www.deutsche-biografische-gesellschaft.de
http://www.biographiezentrum.de
Google-Einträge „Biographiezentrum“ = 5.840 Ergebnisse
Google-Einträge „Deutsche Biografische Gesellschaft“ = 433 Einträge
Ich muss wirklich sagen, liebe Wikipedia-Autoren und Administratoren, die für diese Vorgänge verantwortlich seid: Ich hätte Euch mehr Urteilsvermögen zugetraut!
Eben kam folgende Mail vom „Wikimedia Support Team“:
„Wikipedia ist ein kollaboratives Projekt ehrenamtlicher und gleichberechtigter Autoren und hat als solches keine Redaktion oder ähnliche Einrichtung, die den Autoren gegenüber weisungsberechtigt wäre, und insbesondere sind wir als Support-Team keine derartige Redaktion.“
Ich glaube, das sagt alles! Ist schon „schön“ für mich, bei Wikipedia als „Arschloch“ (siehe Beleg in Kommentar 3) geführt bzw. in dessen Nähe gebracht zu werden. Jetzt verstehe ich auch, warum meine Begriffe „Kontrollgremium“ und „Wikipedia-Redakteur“ in der Löschdiskussion so negativ kommentiert wurden. Ich ging wirklich – gutgläubig wie ich bin – davon aus, dass es solche Kompetenzen gibt!
Freundlicherweise ist das „Arschloch“ über Nacht aus dem Löschartikel entfernt worden. Vielen Dank! Auch ist die Sachlichkeit seit meinem Eintritt in die Diskussion wieder eingekehrt. Ebenso vielen Dank! Hier mein Beitrag zum gegenwärtigen Stand, den Sie natürlich auch direkt im Löschartikel lesen können:
http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:L%C3%B6schkandidaten/10._August_2010#Andreas_M.C3.A4ckler
Ich schrieb:
Vielen Dank für das konstruktive Entgegenkommen, gegen das ich selbstverständlich nichts einzuwenden habe. Um ein Missverständnis zu vermeiden: Meinen Biographie-Blog https://www.meine-biographie.com habe ich nie als „verlässliche Quelle“ dargestellt. Mein Blog ist mein Online-Tagebuch, subjektiv und bisweilen auch kontrovers zu diskutieren, was zum Wesen des Blogs gehört. Auch Selbstdarstellung und Eitelkeiten sind darin selbstverständlich enthalten, ebenso wie substantielle Beiträge zur Szene der neuen Auftragsbiographik und allgemein zum Thema „Biographie“. Gleichwohl hat er Qualitäten, die ihn zum meistbesuchten Biografieblog im deutschsprachigen Raum machen (meine Behauptung) und dazu auch Belege liefert. Siehe hier: https://www.meine-biographie.com/?cat=217
Auch mein gelöschter Wikipedia-Artikel zum Biographiezentrum kann zahlreiche Referenzen aufweisen: http://www.biographiezentrum.de/referenzen/presse.php, ebenso zum gelöschten Artikel Deutscher Biographiepreis, auch wenn wir hier erst im 3. Jahr der Verleihung sind und dementsprechend am Anfang. Trotzdem bin ich auch hier überzeugt, qualitativ gute Arbeit zu leisten, die Relevanz besitzt und sich durchsetzen wird.
Mein Blog-Artikel über „Wikipedia und die lexikalische Unsterblichkeit“ (wohl Anstoß des Missmuts, der mir nicht bewusst war) ist natürlich auch subjektiv, teilweise mit einem Augenzwinkern geschrieben und – da gebe ich Ihnen völlig recht – enthält er über Wikipedia auch Fehler, auf die Sie mich erst jetzt in dieser Löschdiskussion aufmerksam gemacht haben und die ich deshalb durch diesen Kommentar zu diesem Artikel sofort korrigiere.
Gleichwohl bleibt meine Kritik an Wikipedia bestehen: Was ich über die „Deutsche biografische Gesellschaft“ in meinem Blog geschrieben habe, ist durchaus sachlich korrekt und wurde von mir belegt. Siehe den Artikel hier: https://www.meine-biographie.com/?p=4285 . Dass diese „Gesellschaft“ im Wikipedia-Artikel Biografie wieder verlinkt worden ist und das Biographiezentrum dagegen gelöscht worden ist, ist ein Beleg dafür, wie wenig – zumindest in diesem Fall – sachlich geprüft worden ist. Und das finde ich schade – aber selbstverständlich korrigierbar. –Xlibri 06:19, 14. Aug. 2010 (CEST)
Guter Beitrag.
Wikipedia wird immer mehr zu einer Plattform für offenbar im wahren Leben frustrierten und machtlosen Typen, die sich in WP im Rahmen von Löschdiskussionen als Meute so richtig über einzelne Autoren hermachen können. Was da abläuft ist unbeschreiblich. Das kann ich als „Opfer“ bestätigen. Ich verstehe nicht, warum diese Typen nicht einfach die Beiträge selbst bewerten. Es gibt viele Regeln für Relevanz in WP. Manche Autoren halten sich sicherlich nicht immer daran bzw. kennen diese nicht. Aber in den Löschdiskussionen vergeht einem dann endgültig jede Lust, sich mit solchen Leuten ernsthaft auseinanderzusetzen.