Kann Armut bekämpft werden, ohne die Stimme der Betroffenen zu hören? Wohl kaum. In dem 3-Jahres-Projekt, das meine Kollegin Annette Rodenberg initiiert hat und leitet, können sie mit ihrer Biographie selbst zu Wort kommen.

„Sichtbar, aber auch nicht stumm…“ Es soll nicht über sie geredet werden, sondern ihre eigenen Worte sollen in den Gemeinden und in der Gesellschaft gehört werden. So kann durch Biographiearbeit Verständnis geweckt und einer Ausgrenzung entgegen gewirkt werden. Siehe dazu hier:

Flyer_FIT und

http://www.frankenpost.de/lokal/naila/naila/Gegen-die-Ausgrenzung;art2443,1841657

Siehe auch: Buch-Hinweis Was Menschen mit Armutserfahrung zu sagen haben