Elisabeth Mittelstädt, Chefredakteurin der auflagenstärksten christlichen Frauenzeitschrift in Deutschland, veröffentlicht unter dem Titel „Größer als meine Träume“ (Gerth Medien, Asslar) ihre Autobiografie. Es ist ein Leben zwischen den Kulturen. Sie berichtet von ihrer riskanten Reise zwischen Ost und West, ihrer Suche nach Freiheit, dem Sinn des Lebens und ihrer wahren Identität.


Aus der Verlagsinformation: „Der beste Boden für die Saat des Kommunismus ist Not und Hoffnungslosigkeit.“, konstatierte einst Konrad Adenauer. Vor dieser Not und Hoffnungslosigkeit flieht Elisabeth Mittelstädt im Alter von 17 Jahren. Bis dahin lebte sie im ehemaligen, kommunistisch geprägten Jugoslawien. Sie begibt sich auf eine gefährliche Reise von Ost nach West. Ihr Ziel: endlich in Freiheit leben zu können, ihre Meinung sagen zu dürfen, ihren Glauben leben zu können.

„Mir ist bewusst, dass ich mich verletzlich mache“, sagt Elisabeth Mittelstädt. Denn in ihrer Autobiografie schildert sie ganz offen, mit welchen Nöten und Leiden sie auf ihrem Lebensweg immer wieder konfrontiert wurde. Die Erfolgsgeschichte des auflagenstärksten christlichen Frauenmagazins in Deutschland – der „Lydia“ – ist nur ein Teil ihres bewegten Lebens. Gleichzeitig hat sie nahezu alle Dramen, die einer Frau zustoßen können, selbst durchlebt.

Das Magazin „Lydia“ zählt mittlerweile über 80.000 Abonnenten, erscheint in drei europäischen Sprachen und wird in 100 Ländern der Welt gelesen. Das erklärte Ziel der Gründerin und Chefredakteurin Elisabeth Mittelstädt: mit dieser Zeitschrift Menschen Trost, Hoffnung und Ermutigung zu spenden. Anhand ihrer Lebensgeschichte wird deutlich, dass massive persönliche Rückschläge und tiefes Leid sie von dieser Vision nicht abbringen konnten. Der Glaube ist es, der Elisabeth Mittelstädt durch die Höhen und Tiefen ihres Lebens trägt. „Die Geschichte einer Frau, die unbeirrt ihren persönlichen Weg mit Gott und den Menschen geht. Ein Leben, das man lesen muss!“, resümiert Christoph Fasel, ehemaliger Chefredakteur des „Reader’s Digest“ Deutschland und Österreich.

Elisabeth Mittelstädt
wurde im Jahr 1946 als eine von sieben Schwestern einer ungarischen Familie in Jugoslawien geboren. Mit ihrem Mann Ditmar lebt sie seit 1981 in Deutschland. Sie ist Gründerin und Chefredakteurin des christlichen Frauenmagazins „Lydia“. Allein von der deutschen Ausgabe sind bislang über 7,3 Millionen Exemplare  gedruckt worden. Das „International Biographical Centre“ in Cambridge zählt sie zu den „Outstanding People of the 20th Century“.

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