Als ich am 1. Juli 2010 die Schlagzeile in der TZ las, interessierte mich das Thema sofort, so dass ich daheim den Artikel über den sozialen Abstieg des ehemaligen Spider-Murphy-Drummers Franz Trojan online las.  

Drei Tage später ein weiterer Artikel in der TZ über Trojans Leben im Obdachlosenheim.

Dann plötzlich am Donnerstag, den 15. Juli mittags ein Anruf. Ein Mann namens Rudolf Grais fragte, ob ich als Ghostwriter die Autobiographie von Franz Trojan schreiben wolle. Recherchiert hatte Rudolf Grais mich übers Internet. Er meinte, ich sei der richtige Autor für einen derart schillernden Lebensweg vom Millionenluxus des umjubelten Rockstars zur Obdachlosen-Existenz (und hoffentlich zurück). Zur Erläuterung verwies er auf seinen Franz-Trojan-Blog.

Ich war interessiert. Einen Tag später trafen wir uns in Moosburg an der Isar und begannen sofort mit den Interviews. Ein spannendes Buch über Pophimmel und Drogenhöllen ist in Arbeit!

Weiteres folgt.