Hiermit eröffne ich die Reihe Biographien in Fortsetzung mit dem neuen Buch von Doris Lange, das rechtzeitig zu Weihnachten 2008 als Privatdruck im Verlag des Biographiezentrums ediert wurde. Das Buch hat 104 Seiten. Hier lesen Sie die nächsten Tage täglich rund 5-10 Seiten über einen unglaublichen Fall von Erbbetrug.

Doris Lange
Dummheit wird bestraft
Eine wahre Geschichte aus Berlin
© 2008 bei der Autorin Doris Lange


Über die Autorin:
Die vielseitig tätige und hier erstmals als Autorin wirkende Doris Lange wurde am 23. Januar 1925 in Bochum/Westfalen geboren. Kurz darauf erwarb ihr Vater in seiner ehemaligen Heimatstadt Danzig einen Frisiersalon und die Familie siedelte von Westfalen in den damaligen Freistaat Danzig / Westpreußen über. Sie erlebte eine unbeschwerte Kindheit an ihrem geliebten Ostseestrand, bis Hitler am 1. September 1939 auch Danzig „heimzuholen“ gedachte. Das wollten die Polen nicht widerstandslos hinnehmen, womit der zweite Weltkrieg begann, der am 26. März 1945 nach zuletzt tagelangen erbitterten Straßenkämpfen zwischen deutschen und russischen Soldaten für ihre Wohngegend ein Ende fand. Weitere biographische Daten aus bewegter Vergangenheit erfährt der Leser bei Durchsicht dieser kleinen Geschichte. Im Februar 1946 wurde sie mit zahlreichen anderen in der Heimat gebliebenen Deutschen, die die polnische Militz entweder auf der Straße festnahm oder aus ihren Wohnungen holte, ins Narvik-Lager gesteckt und Anfang Februar 1946 mit einem Sammeltransport der Eisenbahn von „Gdansk“ nach Deutschland abtransportiert, und zwar nach Kirchmöser in Brandenburg.

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Doris Lange: Dummheit wird bestraft (Teil1)

Dora hatte ihren Brief beendet und die beiden Seiten ausgedruckt. Nun wollte sie den Text bei einer Tasse Kaffee noch einmal in Ruhe lesen. Auf dem Weg zur Küche schaltete sie den Fernseher ein. Seit die Sehkraft ihrer Augen deutlich nachließ, hatte sie die Zeitung abbestellt. Der Fernsehapparat war ihr Fenster zur Welt geworden und vor allem: Sie konnte hören, was sie nicht mehr so gut zu sehen vermochte. Ein- bis zweimal am Tag genügten ihr die Nachrichten beziehungsweise die Tagesschau. Von der Küche her hörte sie Wortfetzen eines offenbar sehr erregten Reporters, und immer wieder war von New York die Rede. Neugierig geworden, kehrte Dora mit dem Geschirrtuch in der einen und dem polierten Glas in der anderen Hand ins Wohnzimmer zurück. Sie traute ihren jetzt nur noch am Bildschirm haftenden Augen nicht und ließ sich fassungslos auf dem nächsten Hocker nieder. Da hatte man tatsächlich gerade ein Flugzeug direkt in einen der beiden World-Trade-Center-Türme fliegen sehen, und die folgenden Bilder und Berichte waren unglaublich und entsetzlich! Eine schreckliche Szene jagte die andere, und es handelte sich hier nicht um einen Film, das da war grausame Wirklichkeit! Und all die Menschenknäuel in den benachbarten Straßen New Yorks waren mindestens genau so geschockt wie sie hier in Berlin, weitab von dem unglaublichen Geschehen. Dora vergaß im Anblick der beispiellosen Katastrophe ihren Brief und die damit verbundenen Sorgen um den finanziellen Verlust, den sie durch ihre veruntreute und kurzerhand gestohlene Erbschaft erlitten hatte. Dort rangen Menschen um ihr Leben…! Winkten da nicht einige, vielleicht vor wenigen Augenblicken noch emsig schreibende Sekretärinnen verzweifelt mit Tüchern aus den schmalen Fenstern? Tatsächlich! Wie viele arme Geschöpfe mochten da oben fiebrig erwartungsvoll ausharren in der Hoffnung auf Rettung aus dem Flammenmeer?! Unfassbar was da geschah, grauenvoll! Wann würden endlich rettende Hubschrauber eintreffen, die unglücklich Eingeschlossenen der tödlichen Gefahr zu entreißen? Es musste doch etwas getan werden, und größte Eile war geboten! Lieber Gott, was für ein furchtbares Inferno! Nervös und gleichzeitig tief ergriffen hielt Dora wie zum Gebet die Hände gefaltet.

Im Flur klingelte bereits zum zweiten oder dritten Mal das Telefon. Dora nahm den Hörer ab, und zwischen Tür und Angel heftete sie die Augen gebannt weiter auf den Bildschirm. „Hier Annelie“, hörte sie eine unbeschwerte Stimme, „du musst schon entschuldigen, liebe Dora, dass ich so lange nichts von mir hören ließ. Ich war doch so sehr mit unserem Umzug beschäftigt gewesen. Neue Gardinen, Einbaumöbel und jeder erdenkliche Kleinkram musste besorgt werden, wie du dir denken kannst. Na, du wirst es ja selber sehen, wenn du unsere Errungenschaften alle in Augenschein genommen hast. Denn hiermit möchte ich dich nämlich zum Pizzaessen am kommenden Freitag und zur Besichtigung unserer neuen Räumlichkeiten einladen! Du wirst ganz schön Augen machen, meine Liebe. Ich bin ja so happy!“ Dora wollte unterbrechen, aber der Redeschwall ließ sich nicht stoppen. „Unsere Ansichtskarte aus Dubai hast du doch sicher erhalten?! Wir sind gerade zurückgekommen, wohnten da in einem Vier-Sterne-Hotel und waren restlos zufrieden. Es war wieder ein zauberhafter Urlaub, tausendundeine Nacht pur, kann ich nur sagen!“ Sie sprudelte wie ein Wasserfall. „Hallo, bist du noch dran? Du sagst ja gar nichts! Hörst du, Dora, du musst einfach kommen, ich dachte um 18.00 Uhr vielleicht. Oder hast du schon was vor?“ Dora schluckte, dann konnte man ein gedehntes apathisches „Nein“ vernehmen, und sie fuhr erregt fort: „Hast du denn noch keine Nachrichten gehört, Annelie? Ich verfolge gerade im TV diese schreckliche Katastrophe, die sich gerade in New York ereignet, und bin geschockt und fassungslos!“ – was sie zweifellos war. „Dann schalte doch den Apparat einfach aus“, wurde ihr geantwortet, „es ist ja auch alles viel zu weit entfernt, als dass du dich deshalb aufregen solltest, denn dauernd passiert doch irgendwo etwas in der Welt. Du musst dich mehr distanzieren von Dingen, die dich persönlich nicht betreffen, Dora. Das wäre besser für dich, glaube mir, du bist nicht mehr die Jüngste. Schalte den Flimmerkasten ab und denk nur noch an Freitag. Wir haben uns fast zwei Monate lang nicht mehr gesehen, überlege mal. Ich freue mich schon wahnsinnig. Nicht vergessen, um 18.00 Uhr, und bring nach Möglichkeit bessere Laune mit, wenn ich bitten darf. Tschühüss!“ Und damit hatte Doras mitgeerbte Nichte auch schon wieder den Hörer aufgelegt. –

Dora war entschlossen, Annelie den Brief, den sie gerade geschrieben hatte, nun am Freitag persönlich zu übergeben. In diesem Brief drohte sie dieser kleinen falschen Person erstmalig einen Gang zum Rechtsanwalt an. Bei dieser Gelegenheit würde sie sicher auch deren Ehemann Volker antreffen. Der sollte ihr ins Gesicht sagen, dass die verschwundenen Wertpapiere, genauer gesagt „Tafelgeschäfte“, die seinerzeit sehr beliebt waren, sich tatsächlich nicht in den beiden großen Kartons befanden, die seit seinem flüchtigen Auf- und Abtauchen gleich am ersten Tag der gemeinsamen Wohnungsauflösung Hellmut Häußlers durch Dora und Annelie verschwunden waren.

Ja, diese leidige Erbschaft. Dabei hatte es ihr lieber Hellmut gut gemeint, als er seiner treuen Dora sechs Jahre zuvor bei einem Neujahrsessen sein Testament übergab mit dem Hinweis, dieses ja gut aufzuheben. „Wenn ich einmal nicht mehr da sein werde, nein, keine Widerrede, meine Gute, man muss den Realitäten ins Auge sehen. Ich bin doch viel älter als du, und es wird eben eines Tages geschehen, dann bist Du alleine, aber wenigstens gut versorgt. Mehr noch, du wirst eine sehr reiche Frau sein, eine Millionärin sogar und brauchst nie wieder arbeiten zu gehen oder herumzukaspern.“ Denn neben den Arbeiten, die Dora gelegentlich nach einem vom Arbeitsamt angebotenen kostenlosen Haushälterinnen-Kursus hin und wieder übernahm, arbeitete sie auch immer noch als Modell, trat in Werbefilmen auf oder in gelegentlichen kleinen Gastrollen als Schauspielerin. Und gelegentliche 100-Mark-Einkünfte für eine Statistentätigkeit nahm sie auch gerne noch mit, wenn sich die Gelegenheit dazu bot, denn mit ihrer schmalen Rente konnte sie wirklich keine großen Sprünge machen.

Hellmuts ältere Schwester Edith hatte Dora vor vielen Jahren mal gebeten, sie zu einem Filmgelände in Berlin-Spandau zu begleiten, da sie bereits auf die Neunzig zuging und sich ohne Stock etwas unsicher fühlte. Da Edith Häußler-Martin kinderlos geblieben war, sie aber als ehemalige Opernsängerin eine Menge an auserlesener Garderobe und kiloweise Schmuck besaß, beschäftigte man sie beim Film und Fernsehen gerne als elegante ältere Lady. Als die beiden Damen nun dort eintrafen, wurde Dora von der Garderobiere gleich überredet, sich ebenfalls als Spaziergängerin während des letzten Krieges verkleiden zu lassen. Drehort war der Schlosspark in Charlottenburg. Fahrzeuge und Cateringbusse setzten sich nach und nach in Bewegung, die die Mitwirkenden tagsüber mit diversen Getränken, Mittagessen und Gebäck versorgten. Nachdem der Regisseur nachmittags alle Anwesenden gebeten hatte, noch etwas länger zu bleiben, um den herrlichen Sonnenschein auszunutzen, kam Dora zwar erst abends, aber um 120,- DM reicher nach Hause, und zwar war das Ganze mehr ein Vergnügen als eine Arbeit oder Anstrengung gewesen. Das brachte sie auf die Idee, dabei bleiben zu wollen, und tags darauf ließ sie sich gleich bei einem Berufsfotografen Fotos in Postkartengröße für Bewerbungszwecke bei den einzelnen Agenturen anfertigen. So hatte man es ihr empfohlen.

Wie Dora damals ihren Hellmut kennen gelernt hatte, war schon eine ganz eigene Geschichte. Es war in jenen Jahren, als die Studenten auf die Straße gingen und die Jugend anfing rebellisch zu werden. Bei Dora fiel endlich auch der Groschen, und sie begann, da sie bereits vierzig war, an ihre Zukunft zu denken und daran, endlich mal in eine bessere Gehaltsgruppe zu kommen. Seit fast zwanzig Jahren war sie mit ihrem ewigen Verlobten Fritz liiert gewesen, in dessen Filmtheater sie Kassiererin, Kontoristin, Platzanweiserin oder Konfitürenverkäufern war und am Sonntag eine Tafel Schokolade oder eine andere Kleinigkeit geschenkt bekam. Denn er gestattete zwar, dass sie als Halbtagskraft bei Siemens Büroarbeiten versah, um ihre Miete bezahlen und existieren zu können, aber tagtäglich um halb drei musste sein Filmtheater und die Kinokasse eröffnet werden, sonntags sogar zwei Stunden früher wegen der Kindervorstellung. Diesen Dienst versah Dora wie selbstverständlich und gewohnheitsgemäß gratis. Wie er zu sagen pflegte, gehörte ihr das Filmtheater ja ebenso gut wie ihm! Bloß nachdem er es schließlich verkaufte, kam das Geld allein auf sein Konto.

Ernüchtert erinnerte sich Dora daraufhin eines Tages an das große Messingschild auf der anderen Straßenseite der Wielandstraße: „Stenographie-, Maschineschreiben-, Fremdsprachen-Unterricht“ und meldete sich in der kleinen Privaten Handelsschule Herrn Häußlers an, um ihre Kenntnisse in Stenografie und Schreibmaschine aufzufrischen. Als junges Mädchen hatte sie bereits die Städtische Handelsschule in Danzig (jetzt Gdansk genannt und polnisch) absolviert, denn die Eltern bestanden darauf, dass sie erst einmal etwas Vernünftiges lernt und es wenigstens bis zur Mittleren Reife bringt, bevor sie an eine Bühnenlaufbahn dachte. Dank dieser Vorkenntnisse war Herr Häußler dann auch bald sehr zufrieden mit ihren guten Fortschritten und spornte sie immer zu noch besseren Leistungen an, sodass ihr nach einigen Jahren Schreibtraining der Bürgermeister im Charlottenburger Rathaus bei einem Schnellschreib-Wettbewerb eine Ehrenurkunde und einen Buchpreis überreichte für die erzielte Beurteilung: „Auszeichnung“. Kein einziger Fehler war ihr unterlaufen, nicht einmal ein halber (so wurden nämlich unkorrekte Interpunktionen bewertet). Eine frei werdende Vorzimmertätigkeit ließ danach auch nicht lange auf sich warten, und Herr Häußler fühlte sich mitgeehrt durch die erstklassige Bewertung seiner Lieblingsschülerin und teilte die Neuigkeit gleich seiner Schwester mit. Schon einige Male nach dem Unterricht war Dora zu einer Tasse Kaffee oder einer Portion Eis in deren elegantes Musikzimmer gebeten worden, wo man es sich gemütlich machte und der Herr Lehrer sich als brillanter Pianist am Bechstein-Flügel erwies. Edith, die sich auf Opernbühnen früher einen Namen gemacht hatte, nahm den erfolgreichen Abschluss Doras zum Anlass, diese sowie ihren Bruder und ihren fast blinden Ehemann zu einem Festschmaus draußen im Grünen in einem netten Lokal an der Havelchaussee einzuladen.

Seitdem unternahm man öfter derartige Ausflüge, mietete sich im Tiergarten oder in einem Wannsee-Restaurant Liegestühle und verbrachte die Wochenenden meistens gemeinsam. Als dann Ediths Mann, Dr. Stephan Martin, gestorben war, schien auch ihre Lebensfreude langsam dahin zu schmelzen und das Alter machte sich bemerkbar. Die Nichte des Verstorbenen, Annelie Schlamm, die er bei der Eheschließung mit der Sängerin dieser und dem Bruder vorgestellt hatte und in deren Wohngemeinschaft er eingezogen war, sah öfter nach der Tante, half im Haushalt und gab als berufsmäßige Steuerberaterin den gut situierten Verwandten nützliche Ratschläge in allen Geld- und Vermögensfragen. Irgendwann stellten sich dann die ersten Anzeichen der Alzheimer Krankheit bei ihr ein, und es war überwiegend ihr Bruder, der sich rührend um die vergötterte Schwester bemühte, die bis ins hohe Alter eine bildschöne Frau geblieben war.

Dora hatte bereits öfter ihre diversen Stahltöpfe zu den alten Herrschaften mit hinüber geschleppt. Diese schmunzelten, wenn das dampfende Gemüse, der Fisch oder das Fleisch, die Kartoffeln dekorativ mit frischer Petersilie oder Dill garniert, auf den Tisch kamen. Die dort vorhandenen uralten Töpfe und Pfannen erschienen ihr, die inzwischen eine perfekte Köchin geworden war, nicht so appetitlich wie ihre neu erworbenen stählernen Sortimente. Sogar einige Teile ihres KPM-Geschirrs brachte Dora jeweils mit, da Hellmut das von Annelie unter Verschluss gehaltene Meißener Zwiebelmuster-Porzellan wie auch das noch kostbarere dreifarbige Service mit Goldrand immer schonen und nicht benutzen wollte, da derartiges nicht nur äußerst kostbar, sondern auch extrem empfindlich und heutzutage unersetzlich sei, wie er manchmal sagte. So wurde alles geschont oder überhaupt nicht benutzt, und Dora fand sich irgendwann mit dieser Marotte ab. Sie war in den letzten Jahren täglich zu ihrem Hellmut herüber gekommen, vor allem wenn sie wieder frisch gebackenen Kuchen vorsetzen konnte, denn am liebsten verzehrten sie den beide noch warm. Aber es passierte immer öfter, dass er es vorzog, zu ihr in die Wohnung zu kommen, wo es immer und vor allem zu Weihnachten und bei anderen festlichen Gelegenheiten viel gemütlicher war. Blumen oder ein Tannenbaum würden ja so viel Arbeit und Schmutz verursachen, wie er anfangs meinte, aber solche Dinge machen auch den Raum bedeutend behaglicher, musste er schließlich beipflichten. Also traf man sich an Feier-, Geburtstagen und sonntags schon zum Mittagessen meistens in Doras freundlichem und eher modern eingerichtetem Zuhause.

Oft legten sie danach eine Spazierfahrt mit Hellmuts grünem Opel ein oder machten ausgedehnte Spaziergänge zum Tiergarten oder irgendwohin in die Natur, wo eine Kaffeepause folgte oder eine Kahnfahrt unternommen wurde. Das gefiel besonders Dora, die in ihrer Jugend eine gute Sportlerin und Ruderin war, was dem strahlenden Hellmut die Bemerkung entlockte: “Gibt es eigentlich etwas, das du nicht kannst, Dorchen?“ Derartige Belobigungen hatte sie von ihrem Verlobten Fritz früher nie zu hören bekommen, und die waren doch so wohltuend. Wirklich, ihr Hellmut war schon ein ganz außergewöhnlicher Mensch, eine Ausnahmeerscheinung, sozusagen noch ein Kavalier der alten Schule: zuvorkommend, gescheit und so erfrischend humorvoll. Und dass er auch musikalisch und sogar imstande war, etwa zwanzig Strophen von Schillers „Bürgschaft“ aus dem Stehgreif zu rezitieren, machten ihn ihr besonders sympathisch. Die Jahre vergingen und die Verbindung zu diesem väterlichen Freund sollte zum Wendepunkt in Doras Leben werden, denn diese beiden verwandten Seelen entdeckten inzwischen immer wieder neue und unzählige nette Gemeinsamkeiten. Es war erstaunlich und geradezu wunderbar.

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