Infobrief (März 2017) von LebensMutig erschienen
Den neuen Infobrief von LebensMutig – Gesellschaft für Biografiearbeit habe diesmal ich geschrieben; heute wurde er versendet. Eine Kollegin schrieb wenige Stunden später:
Den neuen Infobrief von LebensMutig – Gesellschaft für Biografiearbeit habe diesmal ich geschrieben; heute wurde er versendet. Eine Kollegin schrieb wenige Stunden später:
Kürzlich wurde mir der folgende Veranstaltungshinweis zur Biografiearbeit gemailt, den ich gern weitergebe:
Kürzlich erhielt ich von dem Designer Peer Feierbach ein interessantes Arbeitsmittel zur Biografiearbeit vorgestellt, das ich Ihnen gern weitergebe.
Oh, das hab ich im Jahreswechseltrubel völlig übersehen, dass sich in dieser Zeit der 501. Teilnehmer für einen meiner Biografiekurse angemeldet hat. Jetzt sind es sogar 506 Anmeldungen seit dem Start im Jahr 2009.
Eine kurze, interessante Einführung in die Transnationale Biografiearbeit finden Sie hier auf S. 15-17: http://www.dji.de/fileadmin/user_upload/bulletin/d_bull_d/bull105_d/DJI_1_14_WEB.pdf Weiterführend dazu auch der aktuelle Newsletter (April 2016) zu diesem Thema von Lebensmutig - Gesellschaft für Biografiearbeit e.V.: IB_2016_4
Gestern erhielt ich folgenden Veranstaltungshinweis, den ich gerne weitegebe: Das Age Exchange Center London stellt sich vor. Zur „Teatime“ mit britischem Gebäck sind Sie herzlich eingeladen, das Team und die Arbeit des renommierten Age Exchange Center London kennenzulernen.
Hier finden Sie die Beiträge der Konferenz „Beyond the Subject“, die das Ludwig Boltzmann Institut für Geschichte und Theorie der Biographie im Zuge der 3. IABA-Europe Konferenz von 31.10.-3.11.2013 in Wien veranstaltet hat:
Für alle, die im Bereich der Erinnerungskultur arbeiten, könnte die 9. Landesgedenkstättentagung in Malente vom 19.-21. September 2014 interessant sein. Hier ist das Programm.
Dieser Workshop mit Kathleen Battke in Berlin sei allen Kriegsenkeln (Jahrgänge ca. 1960-85) ans Herz gelegt, die das Erleben Ihrer Eltern als Kriegskinder und damit ihre eigenen Belastungen besser verstehen möchten.
Kürzlich erhielt ich folgende Mail mit dem Einverständnis der Autorin, sie in diesem Biographieblog zu veröffentlichen. Wie bei allen Beiträgen, freuen wir uns über Feedback:
Die folgenden Sätze in Spiegel Online ließen mich schmunzeln: „Trotz dieser düsteren Vergangenheit gilt die JVA heute als relativ angenehme Haftanstalt. Vor allem Ersttäter sitzen in Landsberg ein, im Gefängnisportal ‚Knast.net‘ loben Insassen und Angehörige die ‚Vielzahl an interessanten Freizeitbetätigungen‘ sowie ‚eine der besten [...]
Heute mailte mir Matthias Grenda, Organisator der Biografietage Nordwalde, wo auch ich seit 2009 Gast und Laudator des Deutschen Biographiepreises bin, folgende Meldung, die ich gern weitergebe:
In unseren Workshops des Biographiezentrums lernen nicht nur unsere Teilnehmer aus Deutschland, Österreich und der Schweiz solides Handwerk des Biographierens, auch wir Dozenten lernen immer wieder von unseren TeilnehmerInnen. Ein interessanter Tipp kommt aus der Schweiz.
Eine sinnvolle Initiative! Kürzlich stand das mobile Aufnahmestudio des gemeinnützigen Vereins „Unsere Geschichte. Das Gedächtnis der Nation“ im Grenzmuseum Schifflersgrund / Bad Sooden-Allendorf, wo ich wohne, und auf dem Gelände der Bundespolizei in Eschwege. Das Mobil fährt mit engagierten Mitarbeitern durch ganz Deutschland, um Zeitzeugenerinnerungen an die wechselvolle [...]
Das Projekt zur transkulturellen Biographiearbeit habe ich schon einmal kurz vorgestellt. Nun erhielt ich kürzlich von einer der Teilnehmerinnen, Annemarie Schweighofer-Brauer aus Innsbruck, folgende Info:
Kann Armut bekämpft werden, ohne die Stimme der Betroffenen zu hören? Wohl kaum. In dem 3-Jahres-Projekt, das meine Kollegin Annette Rodenberg initiiert hat und leitet, können sie mit ihrer Biographie selbst zu Wort kommen.