Meine beiden Artikel zur Weltverlag AG, die Hunderten von Geschädigten wertlose „Lizenzen“ für oftmals einige Tausend Euro verkauft hat, darunter für die Nutzung von Portalen, die nie online waren – z.B. www.biographien24.com -, gehören immer noch täglich zu den meistgelesenen und kommentierten Texten in diesem Blog. Siehe hier:

https://www.meine-biographie.com/2010/kein-millionar-geworden-mit-biographien-weltverlag-ag-kundigt-insolvenz-an/

https://www.meine-biographie.com/2010/grauzone-weltverlag-ag/

Diese beängstigende „Popularität“ der Artikel ist kein Wunder, machen die Macher des Pleiteunternehmens, das meiner Meinung nach betrügerische, zumindest stark irreführende Charakteristika hat, unter anderem Namen munter weiter. Ein Lehrbeispiel, nicht nur zur Justiz, wie ich finde.

Wenn mann so schnell wie in den vollmundigen Versprechungen von Marco de la Rosa und seinen Genossen Geld verdienen kann (siehe Grafik des heutigen Newsletters), warum lassen diese selbsternannten „Millionärsmacher“ dann den Weltverlag in die Pleite gehen und Hunderte von Geschädigten zurück? Bei deren „Millionenprojekten“ müssten die Moneten doch nur so sprudeln…. (wenn, dann vermutlich nur in deren Taschen). 

Wäre ich einer der Geschädigten, würde ich bei den angekündigten Lobby-Meetings aktiv die Interessen der vielen Geschädigten vertreten! Bitte informieren Sie unsere Leser, sollten Sie daran teilnehmen. Danke.

(Klicken Sie auf die Grafik, um sie zu vergrößern)