Wie stehen Sie zu Gott? Diese Geschichten können ihn nahebringen.

Aus der Verlagsinformation: „Glauben Sie eigentlich selbst an Gott?“, wurde die erfolgreiche Filmemacherin und Bestsellerautorin Susanne Aernecke immer wieder gefragt. Ihre zögerliche Antwort: „Ja, irgendwas muss dran sein.“ Doch was? Susanne Aernecke wollte mehr erfahren und hat faszinierende Menschen getroffen und Geschichten gehört, die ihr die Augen geöffnet haben. Von diesen Begegnungen erzählt sie in ihrem Buch „Irgendwas muss dran sein“, das jetzt im adeo-Verlag (Asslar) erscheint. Mit Geschichten von Nina Hagen, Daisy Gräfin von Arnim, Christian Führer und vielen anderen.

„Oft stockte mir der Atem, oder mir liefen Tränen über die Wangen, als ich die Geschichten von Menschen hörte, die meist in brenzligen Situationen zu Gott gefunden haben“, blickt Susanne Aernecke zurück. „Hätte er nicht eingegriffen, was dann? Was, wenn das Gewehr funktioniert hätte, dessen Lauf sich Lorenz Schwarz schon unters Kinn gesetzt hatte?“

Die meisten würden sagen, der oder die hat „Schwein gehabt“, wir sprechen von Schicksal, von außergewöhnlichen Umständen. Kaum jemand ist ernsthaft davon überzeugt, dass Gott im Spiel ist. Liebevoll, aber auch kritisch tastet sich Susanne Aernecke mit ihren wahren Geschichten an das „Unbeweisbare“ heran. „Wir werden das Geheimnis von Gottesbegegnungen bestimmt nicht so schnell lüften. Aber wir können teilhaben an den Kräften, die sie bei all denen freigesetzt haben, die sie erfahren haben. Und das ist doch schon viel“.