Ich freue mich immer besonders, wenn unsere Autoren im Verlag des Biographiezentrums erfolgreich sind. So auch Marianne Paula Wriedt, die jetzt ihr zweites autobiographisches Werk bei uns publiziert hat.

Aus der Verlagsinformation: Marianne Wriedt, Jahrgang 1933, macht sich mit diesem Buch mutig auf die Spurensuche nach der Familie Wriedt, in die sie „nur eingeheiratet“ hat. Ihre Erzählungen spannen dabei einen Bogen von der zarten Liebesbande des Großvaters mit der Norwegerin Anna, dem lustigen, mutigen Onkel Paul, der sein Leben im Zweiten Weltkrieg verliert – bis hin zu ihrer eigenen Geschichte.

Früh lernen sich Ingolf, der von seinen Eltern „Heinmück“ genannt wird, und die Autorin kennen. Langsam wächst der Wunsch nach einer gemeinsamen Familie, der erst 14 Jahre später erfüllt wird, als ihr Adoptivsohn Markus, der seinen Namen als Kind „Artus“ ausspricht, ins Haus kommt. Der Bogen schließt sich mit Ingolfs Erkrankung und seinem Tod. „Artus“ mausert sich zu einem tüchtigen, liebenswerten jungen Mann, der Menschen in seiner Nähe glücklich machen kann.. Das Buch beschreibt jenseits aller Hürden und Schwierigkeiten die große Liebe von Marianne Paula Wriedt zu ihren beiden Männern. Es bildet nach dem Erstlingswerk „Ein Engel im Matrosenanzug“ den zweiten Teil ihrer Lebenserinnerungen.