Diesmal bekam ich schon vor meinem Biografiekurs im Kloster Frauenwörth vom 20.-23. Juni 2019 eine begeisterte Mail von Roswitha, die bereits an dem Kurs im Juni 2018 teilgenommen hat und gern wiederkommen mochte, obwohl die Grundstruktur meines Biografiekurses (aus guten didaktischen Gründen) seit Jahren gleich ist (was ich auch bei ihrer Anmeldung gleich gesagt habe).

Roswitha mailte mir am 11. Juni: „Für mich ist der Stoff des Kurses so vielfältig und umfassend, dass ich mir durchaus zutraue, einiges Neues zu entdecken. Für mich ist einfach alles perfekt. Keine weite Anreise. Rückzugsmöglichkeit. Ja, und der Kurs ist einfach super zurechtgelegt und geleitet. Freu mich schon riesig.“

Petra mailt am 28. Juni: „Das Ziel der 4 Tage auf der Fraueninsel war für mich herauszufinden, ob ich Freude am Schreiben habe. Dazu bekamen wir genügend Gelegenheit, das Schreiben im Kloster-Ambiente war ein besonderes Erlebnis und hat mir Spass gemacht. Andreas Mäckler schafft es, zum Schreiben zu motivieren, und ist uns bei unseren Texten mit Tipps und Tricks zur Seite gestanden. Er hat sehr professionell durch seinen Kurs geführt.“

Hansjörg schreibt am 28. Juni in der Facebook-Gruppe „Biographisch schreiben“: „Vier wunderbare Seminartage in der Abtei Frauenwörth. Seminarleiter Andreas Maeckler unterstützte uns mit seiner fachkundigen und angenehmen Art bei der Erarbeitung verschiedenster Themen unseres bisherigen Lebens; und abschließend wurde der rote Faden zu ermitteln, der diese Themen zusammenhält. Wir, das war eine Lerngruppe, die alters-, herkunfts- und berufsmäßig vielfältiger kaum sein konnte. Dies verlieh dem Seminar die besondere Würze: Die geteilten Arbeiten ermöglichten Einblicke in den Erfahrungsreichtum der einzelnen Leben, in einer Offenheit, die uns allen gut tat.“

Roswitha mailt mir dann noch einmal nach dem Kurs am 30. Juni: „Für mich war es wieder eine wunderbare Bereicherung, auf der Fraueninsel teilgenommen zu haben. Die besondere Atmosphäre der Fraueninsel zusammen mit der inspirierenden Arbeit durch Andreas und die anderen Kursteilnehmer bin ich wieder einen großen Schritt vorangekommen. Manchmal wünschte ich, es würde immer so weitergehen.“

Hajo schreibt am 1. Juli: … „Die Gedanken spielen oft mit den Worten und Lebenssituationen – immer im Bild unsere gute Gruppe im Kloster – – ich fühlte mich total richtig inspiriert und angeleitet — wertschätzend im Tun begleitet von Dir – – . Vor allem gefallen mir die anderen Lebensgeschichten und Situationen – ja, es war gut.“

Das Foto oben zeigt den Großteil unserer Gruppe am 22. Juni im Innenhof des Klosters.