Gestern erhielt ich folgende freundliche Mail: „Sehr geehrter Herr Mäckler, vielen Dank für Ihre Biograhiebriefe.

Sie waren immer eine Motivation trotz Alltag Leben mit Kleinkind, an meiner Autobiographie zu schreiben und dabei mein Leben zu begreifen. Eigentlich wollte ich für meinen Sohn mein bisherigen sehr bewegtes Leben aufschreiben, aber immer mehr stellte ich fest, dass ich für mich / meine Seele schreibe. Ich bin 44 Jahre alt und finde es sehr berreichernd, rückblickend das Leben zu verstehen. Leider fehlt mir oft die Zeit und die Muse weiter zu schreiben. Wie kann ich mich dazu motivieren? Ich wäre Ihnen für eine Anwort sehr dankbar. Mit freunlichen Grüßen, M. N.“

Meine Antwort: „…. Letztlich muss die Motivation natürlich von Ihnen selbst kommen! Mit etwas Disziplin können Sie aber alles schaffen. Schreiben Sie jeden Tag nur 1 Seite (möglichst jeweils zur gleichen Zeit, wo Sie ungestört und geistig frisch sind), dann haben Sie in 100 Arbeitstagen 100 Seiten Ihrer Autobiografie zu Papier gebracht.“