Es ist klar, dass ich die Teilnehmer meines biographischen Schreibkurses immer wieder frage, wie sie vorankommen. Von Monika Rathlev erhielt ich vor kurzem folgendes Feedback:  

„Mit meiner Biografie-Arbeit komme ich weiterhin nicht voran. Was ich aber inzwischen gar nicht mehr schlimm finde, denn Ihre Briefe helfen mir sehr bei dem Verfassen meiner Reden, die ich gelegenlich für Ausstellungseröffnungen von Kolleginnen und Kollegen halte.

Viele Grüße
Monika Rathlev“

Von einem derartigen Nutzwert meiner Biographiebriefe habe ich bisher noch nichts gehört, doch er soll mir recht sein, solange die Teilnehmer nicht weglaufen.

Zur Erklärung sei hinzugefügt: Die wöchentlichen Biographiebriefe enthalten Arbeitsaufgabe, die innerhalb einer Woche zu erfüllen sind. Natürlich kann man auch langsamer arbeiten und die Biographiebriefe „auflaufen“ lassen. Solange man die Arbeitsaufgaben abarbeitet, kommt man ans Ziel.