„Freies Wissen für alle“, „Wikipedia muss Weltkulturerbe werden“, „eine der meistbesuchten Webseiten im Internet“ – das alles klingt großartig. Doch auf der Plattform der Wikipedia haben sich auch Phänomene entwickelt, die durch Filme wie „Die dunkle Seite der Wikipedia“ zunehmend öffentlich thematisiert werden: Mobbing, Stalking, Diffamierung von Personen und Unternehmen, zum Teil mittels gezielt eingesetzter Falschinformationen.

Inzwischen wird die Menge der Wikipedia-Opfer auf eine hohe vierstellige Zahl geschätzt. Da lässt sich nicht mehr von Einzelfällen sprechen, vielmehr sind diese Phänomene systemimmanent und spiegeln die zunehmende Radikalisierung der Internetkultur. Wer „Diffamierung in der Wikipedia“ googelt, erhält noch mehr Einträge von Betroffenen; in den Artikel- und Löschdiskussionen in der Wikipedia sowie entsprechenden User-Seiten kommen weitere Selbstzeugnisse zutage. Das ist der Stoff, der die Grundlage dieser fundierten, gut belegten Dokumentation bildet.

Zum Inhalt des Buchprojekts siehe: Expose-Schwarzbuch-Wikipedia

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