Neuerscheinung: Autobiografie von Captain Tom Moore
Die herzerwärmende Geschichte des 100-jährigen Corona-Helden: lesenswert und mutmachend!
Die herzerwärmende Geschichte des 100-jährigen Corona-Helden: lesenswert und mutmachend!
Yes gehört seit meiner Jugend bis heute zu einer meiner zehn Lieblingsbands. So freue ich mich, dass Steve Howe jetzt seine Autobiografie geschrieben hat.
Zu den Kollegen, die meine professionelle Vita von Anfang an maßgeblich begleitet haben, gehört der Hamburger Büchermacher Ralf Plenz. Dessen Ratgeber von 1991, “Wie mache ich mich mit einem Verlag selbständig – Grundlagen und Praxistips für die Herstellung und den Vertrieb von Zeitschriften und Büchern” zählt zu den wichtigen Büchern meines Lebens, weil sie mir auf den eigenen Weg geholfen haben.
Gern stelle ich das neue Buch meiner Kollegin Irina Kasprick vor, das sie für Arnulf Baumann realisiert hat und das jetzt im Verlag des Biographiezentrums erscheint:
Gern stelle ich das biografische Buch meines Kollegen Dr. Ralf Willms vor, das er für seine Mutter realisiert hat.
Gern stelle ich das biografische Buch meines Kollegen Dr. Ralf Willms vor, das er für seinen Vater realisiert hat.
Die Nachricht von ihrem Tod am 7. Juli 2020 hat mich erst heute erreicht – und schockiert. Mir war, als ziehe sich mein Herz zusammen. Im Sommer 2019 hatten Inka und ich noch miteinander telefoniert, da klang sie optimistisch, den Krebs besiegt zu haben und sich wieder voller Elan der Biografiearbeit widmen zu können.
Ute mailte mir heute ihr Feedback zum Großen Biographiekurs, über das ich mich sehr gefreut habe. Vielen Dank! Ihre Antwort auf die Frage: “Haben sich Ihre Erwartungen/ Wünsche/Vorstellungen erfüllt?”
Vielleicht nicht das Intellektuellenblatt Nummer 1, aber in der Region, in der ich lebe, liebenswert und informativ: ein Portrait über mich im Kreisboten (Landsberg) vom 9. Dezember. Ich freue mich darüber: vielen Dank!
Wieder ein Jahr vorüber: Band XIII meiner Anelia-Bücher, biografische Fotobücher, die ich im Umfang von 152 Seiten als Jahresbände für unsere Tochter Anelia Katharina Mäckler gestalte, ist fertig und in kleiner Auflage von 2 Exemplaren “für die Ewigkeit” ediert – vor allem für sie selbst und ihre Nachkommen später. Band I der Jahresbände für Anelia, die 2008 geboren worden ist, finden Sie hier, Band II hier, Band III hier, Band IV hier, Band V hier, Band VI, Band VII hier, Band VIII hier, Band IX, Band X, Band XI, Band XII oder alle zusammen hier. Jetzt sind es gesamt schon 1976 Seiten Lebensbilder …
Telefoninterview mit mir (ca. 5 Minuten) am 22. November 2020 ab 9.10 Uhr in der Sendung hr1 am Sonntagmorgen. Moderation: Klaus Hofmeister. Titel der Sendung: “Für die Ewigkeit… Was von mir bleibt”. Thema in dem Interview: Die eigene Biografie schreiben.
Ab 5. November 2020 online! Die Informationen zu den jüdischen Münchnerinnen und Münchnern sind über Jahrzehnte aus den Beständen des Stadtarchivs und zahlreicher anderer Archive sowie online verfügbarer Datenbanken und Quellen zusammengetragen worden. Das Gedenkbuch liegt nun in einer überarbeiteten Online-Version vor, die fortlaufend aktualisiert wird.
14 Millionen Deutsche wurden gegen Ende des Zweiten Weltkriegs mit Gewalt aus ihrer Heimat vertrieben, über 2 Millionen von ihnen ermordet, mindestens 2 Millionen Frauen und Mädchen unter ihnen vergewaltigt.
Katrin McClean und Torsten Haeffner haben als Herausgeber “64 Geschichten für eine wirkliche Wiedervereinigung” gesammelt und redaktionell bearbeitet, die lesenswert sind.
Ein Buch übers Weggehen und Ankommen, über Heimatgefühle und über die Sehnsucht nach der Vergangenheit: „Manches vergisst man nie“ erzählt 75 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs die Lebensgeschichten von Flüchtlingen, Vertriebenen und Ausgebombten. Das Buch schildert eindrücklich, wie Familien in den letzten Kriegsmonaten alles aufgeben und ihr altes Leben hinter sich lassen mussten.
Gern gebe ich das Weiterbildungsangebot 2020/2021 des Frankfurter Forums für Biografiearbeit weiter. Flyer-Biografiearbeit-2021.
Für Frühaufsteher oder Podcast-Hörer: Bayern2 bringt am Sonntag, 8. November, um 8.30 Uhr in der Reihe “Evangelische Perspektiven” ein halbstündiges Feature zum Thema: “Die eigene Biografie verstehen und gestalten”. Darin komme auch ich in einem längeren Interview zu Wort.
Eine originelle autobiografische Maßnahme für alle, die nicht auf den Nachruf anderer vertrauen: „Ich will nicht lang drumrum reden, ich bin jetzt tot …“
Heute erreichte mich folgende Mail von Dörte L. zum Großen Biographiekurs, über die ich mich freue.
Im “Schwarzbuch Wikipedia – Mobbing, Diffamierung und Falschinformationen in der Online-Enzyklopädie” habe ich mich u. a. mit Eigenheiten der Wikipedia-Biografik beschäftigt und der Frage, weshalb manche Menschen auf dieser Internet-Plattform Personen des öffentlichen Lebens über Jahre hin stalken und diffamieren. Deshalb schaue ich mir auch diese Dokumentation an, die ARTE am 26. September 2020 um 21.45 Uhr zeigt (in der Mediathek zu sehen bis 25. Oktober 2020).
Nikolai Schulz machte am 9. September 2020 zwölf Erinnerungsfilme (3-9 Min.) mit mir, die auf Memoro zu sehen sind.
Zu den schönsten Seminarorten in Deutschland gehört die Evangelische Akademie Hofgeismar. In dem ehemaligen fürstlichen Ambiente zu tagen ist ein Privileg. 5 Teilnehmerinnen sind zu meinem Biografiekurs gekommen – eine kleine und feine Gruppe! Herzlichen Dank, auch für Euer freundliches Resümee zum Kurs! Im Bild rechts (Erdgeschoss) unser Seminarraum von außen.
3-seitiges Interview mit mir im September-Extra-Heft des Publik-Forums mit Schwerpunkt Erzählen und Schreiben: “Papa, wie hast du eigentlich Mama kennengelernt?” Das Interview machte Klaus Hofmeister, Kirchenredaktion des Hessischen Rundfunks, 2019.
Siehe hier (E-Paper).
Ich freue mich sehr, dass nach einer Idee von mir dieses Buch entstanden ist. Die Herausgeber schreiben freundlich im Vorwort: