Lesenswert! Ein dringender Appell zur Menschlichkeit: Das neue Buch von Janita-Marja Juvonen, eine eindringliche Erkundung einer verborgenen Gesellschaft, die mitten unter uns existiert.

Aus der Verlagsinformation: Dieses Buch ist nicht nur die Schilderung von Schicksalsschlägen und Überlebenskämpfen, es ist ein dringender Appell für einen Perspektivwechsel in der Wahrnehmung von Obdachlosigkeit, die oft nur einen kleinen Schritt weg von unserer Welt ist.

Janita-Marja Juvonen hat selbst 14 Jahre auf der Straße verbracht. Sie hat ihre Erfahrungen und die ihrer Leidensgenossinnen in diesem Buch zusammengefasst und beleuchtet die Thematik aus einer seltenen Perspektive: der der Frau.

Juvonen, die auch am Bundestag einen Vortrag zu diesem wichtigen Thema gehalten hat, fordert uns auf, obdachlosen Frauen mit der Würde und dem Respekt zu begegnen, die jedem Menschen zustehen. In einer Welt, in der Frauen oft weniger sichtbar sind, bringt Juvonen ihre Erfahrungen und die ihrer Leidensgenossinnen ins Rampenlicht.

Spüren Sie ihre Kraft, wenn sie Themen wie Krankheit, Vertreibung und den Weg zurück in die Gesellschaft schildert. Sie entlarvt die Klischees von “selber schuld” und “zu faul zum Arbeiten” und zeigt, dass Obdachlosigkeit jeden treffen kann, unabhängig von Bildung oder sozialem Status.
Das Buch ist als gebundene Ausgabe, Taschenbuch und eBook erhältlich und richtet sich an alle, die in schwierigen Zeiten Inspiration und Hoffnung suchen. Es ist mehr als ein Buch; es ist eine Einladung zur Menschlichkeit.

Über die Autorin
Janita-Marja Juvonen: Eine Frau der vielen Namen und noch mehr Lebenserfahrungen. Mit 43 Jahren hat sie mehr erlebt als die meisten Menschen in einem ganzen Leben, einschließlich 14 Jahre Drogenabhängigkeit und Obdachlosigkeit. Sie ist bekannt aus dem SWR Podcast und engagiert sich leidenschaftlich als Sozialaktivistin in der Aufklärungsarbeit rund um die Themen Obdachlosigkeit und Sucht. Janita-Marja nutzt soziale Medien und andere Kanäle, um ihre Botschaft zu verbreiten und Sichtbarkeit für die oft unsichtbaren Aspekte von Obdachlosigkeit und Sucht zu schaffen.
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