Interview mit Andreas Mäckler
Kleines Interview mit Andreas Mäckler im Main-Echo vom 18.12.2018: »Zwischen Punk und Klassik alles können«
Kleines Interview mit Andreas Mäckler im Main-Echo vom 18.12.2018: »Zwischen Punk und Klassik alles können«
Die wachsende Bewegung der Comic-Biographien hab ich leider erst ziemlich spät mitbekommen. Umso überraschter war ich, als ich den Zeichner Willi Blöß und sein Werk kennenlernte, der seit mehr als zehn Jahren Künstler-Biographien zeichnet und über seine Homepage www.kuenstler-biografien.de vertreibt. Bisher sind 19 Künstler-Biographien von Hieronymus Bosch über Andy Warhol bis Otmar Alt im handlichen Pocket-Format entstanden. Deshalb meine erste Frage an den Zeichner:
Um ehrlich zu sein: Manchmal hab ich Deutschland sucht den Superstar (DSDS) gern neben der Schreibtischarbeit angeschaut, wenn die Charaktere wie in einem Hexenkessel extrem und vielseitig bunt gemischt waren. Nichts war langweiliger, als – wie in letzter Zeit – mit lauter netten konfektionierten, jungen Frauen und Männern konfrontiert zu werden, die etwas singen konnten. So war Menowin Fröhlich für mich immer einer, der Fragen und Rätsel aufgab – die ideale Voraussetzung für ein Buch. Deshalb bin ich auf seine Autobiografie gespannt, die vor wenigen Wochen im Driediger Verlag erschienen ist. Mehr dazu in einigen Tagen, wenn ich sie gelesen habe.
Anläßlich des autobiographischen Buchs von Kinderbuchautor Otfried Preußler lesen Sie das Interview mit seinen Töchtern, den Herausgeberinnen des Buchs.
Fragen des Lappan Verlags an Grit Berthold, Heinz Erhardts älteste Tochter und Sprecherin der Erbengemeinschaft.
Frau Berthold, wie ist das, wenn Sie sich an Ihren Vater Heinz Erhardt erinnern? Kommt Ihnen da spontan etwas komisches, amüsantes in den Sinn?
Eben mailte mir der Mankau Verlag als zusätzliche Information zum Buch von Klaus F. Schmidt (Nichts geht mehr – Vom Sodastream-Multimillionär zum Hartz IV-Empfänger), das ich Ihnen vor kurzem vorgestellt habe, folgendes Interview: