TV-Tipp: Der Ghostwriter
Ist mein Leben als biografischer Ghostwriter so spannend wie in dem Film? Nicht ganz, aber fast … Deshalb schaue ich mir den Thriller an, den Arte am 19. Februar um 20.15 Uhr zeigt.
Ist mein Leben als biografischer Ghostwriter so spannend wie in dem Film? Nicht ganz, aber fast … Deshalb schaue ich mir den Thriller an, den Arte am 19. Februar um 20.15 Uhr zeigt.
Telefoninterview mit Andreas Mäckler (Biographiezentrum) und Stefan Kappner am 11. September 2019 in der Sendung Update, Deutschlandfunk Nova, über biografisches Schreiben - anläßlich des Erscheinens der Biografie von Österreichs Ex-Bundeskanzler Sebastian Kurz, im Podcast von Min. 20.09 bis 25.07.
Wie reisen wir Auftragsbiographen zu unseren Kunden? Nun, manchmal zu Fuß, mit dem Fahrrad, dem Bus, der Bahn, PKW, Wohnmobil und und und … mit dem Flugzeug, zumindest sieht es danach aus, was meine Kollegin vom Biographiezentrum, Irina Kasprick, auf dem Flugzeug ihres Mannes hat platzieren lassen. Auch originell: Das E-Auto von Claudia Löschner aus [...]
Heute staunte ich nicht schlecht, als ich nach längerer Zeit mal wieder auf die Homepage der Personal Historians ging und diese deaktiviert vorfand. Beim Googeln las ich die Erklärung.
Eine herzliche Einladung für alle Biografie-Interessierten in München: die Biografische Soiree und Matinee des Biographiezentrums – Vereinigung deutschsprachiger Biografen.
„Handgranaten im Wasser, Schmetterlinge im Bauch“ heißt das halbstündige Feature von Gerhard Brack zum biografischen Schreiben, das BR 2 am 22. Oktober 2017 zwischen 12.05-13 Uhr ausstrahlt. Darin auch ein Interview mit mir, usprünglich zwei Stunden lang. Dazu mailte mir der Hörfunkjournalist Gerhard Brack: [...]
Paula Konersmann hat für die KNA (Katholische Nachrichtenagentur) einen weiteren Artikel über das biographische Schreiben geschrieben, zu dem auch ich interviewt worden bin. Hier können Sie ihn lesen: Erinnerungssammeln
Mediale Ehre: Das Evangelische Sonntagsblatt publiziert am 12. März 2017 in der Reihe Lebenslinien in Gottes Hand einen ganzseitigen Artikel von Susanne Borée über mich und meine biografische Arbeit. Wer den Artikel als PDF lesen mag, hier ist er: Artikel Mäckler im Evangelischen Sonntagsblatt 2017
Die meisten privaten Autobiografien und Familiengeschichten finden ihr dankbares Publikum innerhalb der Familie, häufig über Generationen hinweg, sowie im Freundeskreis. Doch manche Autoren möchten ihre Biografie einem weiteren Leserkreis anbieten. Das ist heute im Selbstverlag so unkompliziert möglich wie nie zuvor, dank Digitaldruck (Books [...]
Ich sehe ihn noch vor mir, den drahtigen Fußballtrainer Rudi Gutendorf (geboren 1926), wie er aus seinem Hotelzimmer im ersten Stock zu uns ins Restaurant zurückkommt und ein abgegriffenes gelbes Postpaket auf den Tisch stellt. „Hier ist einiges über mein Leben drin“, sagte er, [...]
Viele Menschen würden gern ihre Lebensgeschichte aufschreiben oder aufschreiben lassen, wenn sie sich das Ghostwriting leisten wollten. Doch bei einem Preis zwischen 10.000 bis 20.000 Euro, den das Aufschreiben und Produzieren einer gut edierten Biographie mit rund 200 Seiten kosten kann, sagen viele: „Dafür [...]
Paula Konersmann hat für die KNA (Katholische Nachrichtenagentur) einen Artikel über das biographische Schreiben – und darin auch das Biographiezentrum – geschrieben, den Sie auch hier lesen können: Lebensmosaike_Journal
Die Branche der Personal Historians bzw. Auftragsbiographen internationalisiert sich. Das sieht man u.a. an www.memoro.org oder auch an meiner www.my-biography.org, wo demnächst die französischsprachigen Länder dazukommen. Jetzt bekam ich von UK-Gründer Roy Moed, mit dem ich schon länger in Kontakt stehe, eine Pressemitteilung, die [...]
Die neue aufstrebende Branche der Auftragsbiografik hat es nicht leicht, eine verbindliche Berufsbezeichnung zu finden. In den anglophilen Ländern hat sich der Begriff des Personal Historian durchgesetzt, den auch bei uns viele Kollegen favorisieren, ist doch nahezu unsere gesamte Berufswelt anglifiziert worden mit Key Account Managern [...]
Nicht schlecht staunte ich am Donnerstag, den 11. August 2011, als ich mir über unser Webanalyse-Programm Piwik die Suchbegriffe anschaute, die an diesem Tag zu meinem Biographieblog geführt haben. Eine der Sucheingaben bei Google lautete: „mindestens 8.000 euro, oft um die 30.000 kostet bei rohnstock die [...]
Den Artikel habe ich erstmals am 12. Februar 2009 geschrieben und am 10. November 2009 aktualisiert – daher die älteren Kommentare. Weil er immer noch aktuell ist, stelle ich ihn mal wieder nach vorne.
Lieber Herr Serg, wie versprochen, habe ich Ihren 5-seitigen Text heute gelesen – durchaus mit Interesse. Vieles darin ist auch gut – allein schon die Tatsache, dass Sie dieses Genre des autobiographischen Texts gewählt haben.
Über mangelnde Aufmerksamkeit und Anerkennung als Experte für biographisches Schreiben kann ich mich nicht beschweren. Heute kam folgende Mail:
Heute erhielt ich eine E-Mail, die mir einmal mehr zu denken gab. Mit Einverständnis der Autorin Eika Bernauer gebe ich die E-Mail hier wider und kommentiere sie anschließend.
„Wer schreibt, der bleibt.“ Das ist der Titel des aktuellen WDR4-Beitrags zum biographischen Schreiben vom 16. Oktober. Interviewt wird u.a. die Biographin Claudia Cremer, Mitglied im Biographiezentrum.
Eben mailte mir ein guter Freund, selbst ein ausgezeichneter Autor, die Serien-Mail eines Auftragsbiografen, der sich ihm auf diesem Weg andienen wollte. Im Anschluß an das Angebot lesen Sie bitte meinen Kommentar.
Eben mailte mir meine Kollegin Birgit Klauder den Termin des Biographen-Stammtischs in Berlin: Immer am 3. Mittwoch im Monat, also dieses Mal am 21. Oktober um 19.00 in der „Seerose“, einem vegetarischen Restaurant mit moderaten Preisen auf dem Mehringdamm, U-Bahn Haltestelle Mehringdamm.
Vor kurzem warf mir ein Kollege aus der Szene der „professionellen Berufsbiografen“ vor, den Lexikon-Artikel über mich in Wikipedia selbst reingestellt zu haben. Das stimmt. Jeder kann sich dort lexikalisch verewigen… sofern er mit seinem Werk eine öffentliche Relevanz nachweist! Das ist bei mir [...]
Immer wieder – zuletzt gestern nachmittag – werde ich von Kunden und Journalisten danach gefragt, wer der Biografie-Anbieter sei, der mit rund 10-seitigen Verträgen seine Kunden bindet und damit vor dem Landgericht aktenkundig wurde.