„Dorchen“, hatte Hellmut mehrfach gesagt, „wenn du die Papiere mal erbst, dann brauchst du dir keine Sorgen mehr um deine Zukunft zu machen, dann bist du eine Millionärin! Dann machst du eben alleine all die Weltreisen mit der „Queen Elisabeth“ oder einem anderen Luxusschiff, wozu ich mich einfach nicht mehr aufraffen kann. Wenn ich daran denke, vom Schiff auf schwankende Boote umzusteigen, das wäre zu halsbrecherisch für mich. Erinnerst du dich noch an den letzten Film der Reederei im Hotel Excelsior? Der war zwar eine ansprechende und überzeugende Einladung zu einer offensichtlichen Traumreise, aber für mich zu abenteuerlich, denn ich bin kein Artist. Ich habe die 90 überschritten, vergiss das bitte nicht. Das wirst du alles später als Millionärin ganz genüsslich alleine nachholen. Du wirst es erleben.“

Hat sich was mit Millionärin! Dora war sich bald ganz sicher, dass sich Annelie und ihr sauberer Ehemann gleich am ersten Tage sämtliche Wertpapiere ihrer Verwandten wie auch die Briefmarken unter den Nagel gerissen hatten. Woher sonst kam plötzlich das ganze Geld für deren dauernde Reisen in sündhaft teure Gegenden sowie für den überdimensionalen, gerade wieder neu errungenen imposanten Autotyp? Den hatte Annelie bei ihrem letzten Besuch Dora ebenso stolz wie dreist vorgestellt, wobei sie die Vorzüge gerade dieses Modells herauskehrte, das einfach viel mehr Raum bot und für ihre Bedürfnisse und Touren geradezu ideal sei! Oh Gott, wie vertrauensselig war Dora in ihrer Einfalt doch gewesen! Sie war quasi dabei, als ein Vermögen vor ihrer Nase zur Tür hinausmarschierte beziehungsweise hinaustransportiert wurde. Einfach so – pffft und weg! Im Überschwang ihres Glücksgefühls und der Gewissheit, mit ihrer Erbschaft jetzt unermesslich reich zu sein, hatte sie der hilfsbereiten Nichte die wertvollen Briefmarken ihres Freundes einfach als Geschenk zugesagt. Das geschah allerdings zu einem Zeitpunkt, als sich die Wertpapiere noch sicher an ihrem ursprünglichen Platz befanden und Dora sich bereits als vermögende Erbin sah, die bloß nicht gleich an all ihr Kapital herankam, weil die Steuerberaterin mittels ihrer diversen Vollmachten noch den Daumen auf einige Barschaften bei den Banken hielt. Immerhin sonnte sich Dora schon mal in der Vorfreude auf ein besseres Leben, später einmal. Ein konkreter Durchblick wurde ihr jedoch nie gewährt.

Was letztendlich tatsächlich an Wertpapieren zu bleiben schien, waren lediglich fünf alte lächerliche 100-DM-Aktien von den Junkers-Werken und den Thüringer Webereien und Spinnereien. Die hatte ihr Annelie nach einiger Zeit mit einem Dutzend Sparbüchern sowie etlichen spanischen, österreichischen und Krügerrand-Münzen ausgehändigt. Die hätte sie in den Schubladen gefunden, die sie zur Durchsicht mit zu sich nach Hause genommen hatte. Aber diese Uraltaktien waren seit drei Jahren verfallen, wie Dora bei den Banken erfuhr. Und die ihr von Annelie ausgehändigten Goldmünzen, die sich ebenfalls in den Schubladen befanden, wurden von der dankbaren Dora dann auch noch einmal ganz schwesterlich geteilt! Dora sollte zwar Hellmut Häußlers Alleinerbin sein, wenn es nach seinem letzten Willen gegangen wäre, aber seine immer als „so clever“ bezeichnete Nichte war dies auch noch über seinen Tod hinaus! Die gutgläubige Dora erkannte leider zu spät, dass dieser Canaille am Halbieren des Erbgutes nicht gelegen war, die wollte alles haben!

Da sämtliche Bitten und Unterredungen lange Zeit fruchtlos geblieben waren, galt es endlich den Kampf aufzunehmen und sich gegen die Erbschleicherin zur Wehr zu setzen. Schließlich hatte Dora inzwischen bereits drei wertvolle Jahre verschenkt, Jahre, in denen sie keine Anzeige erstattete, sondern wo man sich immer wieder zum Diskutieren und Schwimmen in Annelies Fitness-Center unweit des Adenauer Platzes traf und anschließend chic essen ging. Annelie genoss dabei jedes Mal, einen oder zwei Schoppen Wein zu trinken, denn zu Hause mochte sie das wegen Volkers Alkoholkrankheit nicht riskieren. Während dieser Zusammenkünfte versuchte Dora immer wieder behutsam, sie zur Herausgabe „wenigstens eines Teiles der Wertpapiere“, wie sie immer betonte, zu bewegen. Doch die jüngere Frau verstand es glänzend, ebenso durchtrieben wie liebevoll und zärtlich mit der einsamen alten Dora zu schmusen und zu schmollen, und sie stellte dabei auch wiederholt klar, dass Dora doch eigentlich mehr als genug von ihr ausgehändigt bekommen hätte. „Denk doch mal alleine an die ganzen Goldmünzen und Brillanten“, sagte sie, sie könne sich doch nun wirklich und endlich mal zufrieden geben und vernünftig sein. Ein anderes Mal hieß es ganz frech und kurz: „Du kannst mir gar nichts beweisen!“

Also um 18.00 Uhr Pizza-Essen! Dora atmete noch einmal tief durch und warf einen kurzen Blick auf ihre Armbanduhr. Pünktlich wie immer. Zuverlässigkeit war stets wichtig gewesen für sie. Daran sollte sich auch jetzt im Alter nichts ändern. Sie betrachtete kurz die bekannte moderne Hausfassade, denn bisher hatte Annelie immer in einer ziemlich beengten Wohnung des Nachbarhauses gewohnt, und zwar zuletzt gemeinsam mit ihrem Volker, den sie während eines Ägyptenurlaubs mal kennen gelernt hatte, wusste seinerzeit Hellmut zu erzählen. Volker Schlamm war sehr eitel, wie Dora nebenbei von Annelie während einer ihrer Schlemmertouren nach der Aqua-Gymnastik erfuhr. Eine ehemalige Kollegin soll früher, als er noch seinem Beruf nachging, einmal zu ihm gesagt haben, dass er außerordentliche Ähnlichkeit mit dem amerikanischen Schauspieler Humphrey Bogart hätte. Seitdem sei kein Trenchcoat und kein dazu passender flotter Hut vor ihm sicher. „Ich könnte hier gut und gerne noch ein drittes Zimmer allein für seine ganze Garderobe gebrauchen!“, hatte sie damals teils amüsiert, teils tadelnd geäußert. Dadurch sähe es in ihrer beschränkten Zweizimmerwohnung immer wie Kraut und Rüben aus! Aber sie war eben ein spätes Mädchen, wie ihr Onkel Hellmut treffend bemerkte, als solches darf man nicht wählerisch sein. Natürlich hätten Hellmut und seine Schwester Edith gar zu gerne einmal Annelies Erwählten kennen gelernt, aber dazu war es nie gekommen. Sie hatte sich immer damit herausgeredet, dass ihr Volker gerade krank sei oder verhindert.

Dora betätigte den Klingelknopf auf der polierten Namenstafel aus Messing. Der stumme Portier ließ ein Summen vernehmen, und das Spiel oder vielmehr der Kampf konnte beginnen. Mit beträchtlicher Wut im Bauch darüber, nicht schon längst etwas in dieser Richtung unternommen zu haben und mit ihrem äußerst energisch aufgesetzten Brief in der Tasche betrat Dora das Treppenhaus. „Ruhig, ganz ruhig, Dora“, sagte sie zu sich selbst, „sei nicht unbedacht. Gib den schäbigen Plünderern noch eine letzte Chance. Vielleicht lenken sie ja ein und alles wendet sich noch zum Guten, denn Menschen ändern sich im Laufe der Jahre.“ Schließlich hatte Annelie Dora vor zwei Jahren im Restaurant Dressler am Kurfürstendamm während eines noblen Abendessens ihre aus der Provinz angereiste Mutter vorgestellt. Diese war gerne der Einladung ihrer scheinbar erfolgreichen Tochter gefolgt, die in Berlin dank der Zuwendungen ihrer reichen Verwandten endgültig Fuß fassen konnte. Das war eine ganz solide und grundanständige Frau gewesen, die ziemlich stolz auf ihre Tochter war, die überall beliebt zu sein schien und als tüchtig galt. Nein, Annelie kann nicht kriminell sein, war auch hier im Hausflur immer noch Doras Meinung. Schwungvoll öffnete sich oben die Wohnungstür. „Hallo, Dora, wie schön, dich wieder zu sehen und pünktlich wie immer!“ Annelie floss geradezu über vor Charme und Freundlichkeit. Sogar ein nettes sportlich-elegantes Kleid hatte sie zur Abwechslung angezogen. Dora tippte auf Bogner- oder Zenker-Stil und straffte den Rücken. Sie wollte hier auf keinen Fall heute als Bittstellerin auftreten. „Guten Abend, Annelie“, antwortete sie, und ihr Lächeln musste wohl etwas gequält wirken, offenbar war sie auf der Bühne eine bessere Schauspielerin als im wirklichen Leben, vor allem in dieser unerfreulichen Situation. Es war aber auch verdammt schwer, dieser ganz offensichtlich falschen Frau – dazu noch in Gesellschaft ihres Mannes und Komplizen – nun tatsächlich wieder gegenüber zu stehen, und Dora fühlte sich schrecklich mies. Da befand sie sich nun mittendrin in diesem beinahe fürstlich zu nennenden Ambiente und der übertrieben gemimten Herzlichkeit ihres Gegenübers und wusste nicht, wie beginnen.

Volker hatte sich nach flüchtiger Begrüßung wieder in seine Sitzecke verzogen. Er wirkte irgendwie verloren und noch schmächtiger in den neu angeschafften riesigen Polstermöbeln aus genopptem grünen Leder. Zunächst folgte die obligatorisch anmutende Besichtigungstour der sich souverän gebenden Gastgeberin durch das protzige Heim der Neureichen. Dora absolvierte dies als Pflichtübung und mochte kaum daran denken, was die Anschaffungen im einzelnen gekostet haben mochten, alleine diese Kupferstiche und Bilder im Flur! Dann ging es weiter, und man begann mit „Volkers Arbeitszimmer“, so etwas nannte Annelies geliebter Suffkopp, wie sie ihn selbst mal bezeichnet hatte, in dieser Prachtwohnung jetzt sein eigen. Ein nicht zu übersehender gewaltiger Schreibtisch befand sich darin und ebenfalls aus edlem Holz gefertigte Bücherwände, die von Wand zu Wand bestückt waren mit Büchern voll eindrucksvoller Lederrücken, aber natürlich „wat zum Lesen ooch dabei“, wie der Berliner sagt, sonst hätte alles doch zu sehr nach Schaufensterdekoration ausgesehen. Hier und da hingen geschmackvoll angebrachte Wanddekorationen, zum Teil alt und antik wirkend aber auch einige moderne. Dora überlegte: „War das nicht ein Feininger?“, oder „welches Einrichtungshaus hatte die an sich so unscheinbare Annelie mit der Ausstattung ihres vollkommen neuen Heimes beauftragt?“ Aber dann wurde sie auch schon ins Schlafzimmer dirigiert. Hier begegnete sie einer freundlichen helleren Holzart und einer mehr als vier Meter breiten Schrankwand, die sich maßgerecht von Wand zu Wand erstreckte. Der Blick wanderte über zarte Gardinen hin zu übergroßen modernen Betten, und weiter ging es zu einem etwas kleineren Zimmer. Annelie plante, dass dies ihr persönliches Reich zum Nähen und Handarbeiten werden würde, einen gesonderten Bügelraum sollte es ebenfalls nebenan noch geben, wurde berichtet. Schließlich kam die Küche dran, mit allen erdenklichen Elektrogeräten und Pressen versehen! Und der geräumige Korridor mutete wie eine große Empfangshalle an. Von hier aus gelangte man dann wieder in den weitflächigen Livingroom, lichtdurchflutet von vier großen Fenstern her, denn Annelie hatte eine Wand einreißen lassen, und so war aus zwei normalen Zimmern eine große „Wohnoase“ entstanden, so bezeichnete sie das ausnehmend geräumige Zimmer. Eine Ecke dieses Raumes wurde eindrucksvoll von einem Großbildfernseher der Marke Bang & Olufsen eingenommen, während die sparsam angeordneten edlen Teppiche auf dem glänzenden Parkett ihre Wirkung ebenfalls nicht verfehlten.

Langsam wurde es Zeit für die Pizza, und so verzichtete man auf die Besichtigung des zweiten Balkons, der sowieso nicht so eindrucksvoll wie der zum Kurfürstendamm gelegene riesenlange sein konnte mit seinem Ausblick zum weit entfernten Alexanderplatz rechts, zum Charlottenburger Schloss nur einige hundert Meter weit geradezu und dem links gelegenen und dekorativ beleuchteten Funkturm. Auf die Besichtigung von Bad und Gäste-Toilette wurde wegen der Vielzahl der Räume und dem langsamen Erkalten der Pizza ebenfalls verzichtet. Das frische Backwerk war direkt an der Durchreiche von der Küche her serviert worden, weil auf der gleichen Seite der ausziehbare Esstisch stand. Rustikal gedeckt, boten sich dem Gast aus Rücksicht auf Volkers gelegentlichem Hang, sich gerne mal einem alkoholischen Tröpfchen hinzugeben, nur Saft und Wasser als Labsal an. Gesprochen wurde wenig, denn Volker hatte kaum etwas mit den Damen gegessen, sondern sich schnell erhoben und schweigsam auf sein grünes Ledersofa zurückgezogen. Dora fand ihn ebenso wortkarg und gehemmt, wie sie ihn schon bei der ersten Begegnung, und zwar seinerzeit auf dem Friedhof erlebt hatte. Am Ende schlug Annelie vor, ihrem Mann doch auf eines der mächtigen und eindrucksvollen Sitzgelegenheiten zu folgen, wo der Prinzgemahl recht verloren wirkte. Dora dachte in ihrer augenblicklichen Gemütsstimmung unwillkürlich, dass man sich mit diesem griesgrämigen Gesichtsausdruck wohl das bösartige „Rumpelstilzchen“ vorzustellen hätte. Dann überreichte sie der überraschten Annelie den mitgebrachten Brief.

Zu ihrem Erstaunen begann diese gleich damit, Doras Schreiben laut vorzulesen. Mit wachsender Nervosität und im Eifer wurde ihre erregte Stimme immer vernehmbarer und schriller, sodass Herr Schlamm seine Frau schulmeisterhaft aufforderte, sich gefälligst zu mäßigen, er sei ja nicht taub! Anschließend wandte sich Dora dem Hausherrn zu: „Es geht mir lediglich um die angeblich verloren gegangenen Tafel- beziehungsweise Wertpapiere. Da Annelie und ich sie auch nach dreimonatigem gründlichen Inspizieren Herrn Häußlers Bibliothek noch irgendwo sonst fanden, können diese doch bloß in einem der beiden Kartons gewesen sein, in denen Herr Häussler seine Wertpapiere und Briefmarken jahrelang aufbewahrt hatte und die Sie so heimlich und rasch abtransportierten.“ „Erinnern Sie mich bloß nicht an die Briefmarken!“, winkte der sofort ab, „die waren doch nur halb so viel wert, wie sie laut beiliegender Liste bringen sollten, da hieß es nämlich 150.000,- DM! Aber Fehlanzeige, liebe Frau Kueper, dabei handelte es sich genau gesagt um den Katalogwert! Wir bekamen lediglich die Hälfte für die Dinger und hatten alleine 6.000,- Märker für das Abschätzen beziehungsweise Gutachten auf den Tisch zu legen. Hören Sie bloß auf damit, ich mag gar nicht mehr daran denken!“ „Und sonst war absolut nichts weiter in den Kartons?“, fragte Dora mit etwas spitzer Stimme, denn sie war gelinde gesagt sauer, hatte den Kopf argwöhnisch auf die Seite geneigt und beobachtete seine Reaktion, als würde sie ein besonders seltenes Exemplar eines Kakerlakenstammes unter dem Mikroskop betrachten. Sie war von so viel Impertinenz geradezu angewidert, worauf er verunsichert auf Tauchstation ging und unvermittelt nach einer Zeitung griff, das konnte sie aus den Augenwinkeln erkennen. Dora wusste zwar von seinen Alkoholproblemen, hatte aber gehofft, dass er dennoch ein ganz anständiger Mensch sein könne oder sich vielleicht einfach verplapperte. Aber das gewitzte Pärchen war sich einig und hatte anscheinend alles vorher gut besprochen.

Also nichts wie raus hier, dachte sie und versuchte Fassung zu bewahren, während sie sich erhob. „Ich bring dich aber noch zum Bus“, hörte Dora überraschenderweise Annelie sagen, und sie schöpfte für einen Augenblick erneut Hoffnung, dass sie ihr bei dieser Gelegenheit doch einige Wertpapiere zustecken würde, worauf sie schon so lange wartete. Jedoch nichts dergleichen geschah. Annelie sagte bloß leise, als sie auf der Straße waren: „Ich habe mich eigentlich nie so richtig für deine vielen Geschenke, die Goldmünzen und Diamanten bedankt, die ich mir aussuchen durfte, und möchte das endlich nachholen. Aber die Tafelpapiere, Dora, die musst du nun für alle Zeiten vergessen. Ich habe dir immer wieder gesagt, dass es die nicht mehr gibt. Die hatten wir damals mit dem Sperrmüll versehentlich weggeschmissen, die sind weg! Begreif das doch endlich mal und finde dich damit ab, schließlich futsch ist futsch und hin ist hin! Du bist doch eine vernünftige Frau und schließlich keine arme Frau, sondern hast doch ganz schön noch was gekriegt! Das musst du doch zugeben.“ Damit spielte sie wohl auf das restliche Schweizer Konto ihres Onkels an, das dieser drei Monate vor seinem tödlichen Unfall seiner treu sorgenden Dora überschreiben ließ. Das sollte sein letztes Weihnachtsgeschenk sein, und als diese ihn anlässlich dieses unerwarteten Geschenks fragte, was denn seine Nichte dazu sagen wird, meinte er nur, dass er Annelie keine Rechenschaft schuldig sei. Die wäre mit der teueren Eigentumswohnung in der Wielandstraße, die er und seine Schwester vor Jahren für die unentbehrliche Nichte kauften und ihr schenkten, reichlich bedacht worden! Da sich die große Wohnung nahe dem Kurfürstendamm gut vermieten lässt, was Annelie seit Jahren ja auch mache, würde sie dadurch eine Art Lebensrente besitzen.

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