Feedback zum Kurs “Mit dem Schreiben von Biografien professionell Geld verdienen”
Freundliches Feedback von Silke Rabus zu meinem Kompaktkurs zur Professionalisierung von Biografinnen und Biografen vom 24.-26. November 2017:
Freundliches Feedback von Silke Rabus zu meinem Kompaktkurs zur Professionalisierung von Biografinnen und Biografen vom 24.-26. November 2017:
Lesenswerte Memoiren von Luise Piechel: Memoiren-Luise-Piechel
Gestern freundliches Feedback von Ingrun nach 101 Wochen Arbeit mit dem Großen Biographiekurs. Gesamtnote: Sehr gut:
Rückblick eines Deutschrock-Musikers. Kai Sichtermann ist Bassist und Gründungsmitglied der legendären Agitrock-Band TON STEINE SCHERBEN. Er hat ihn von Anfang an miterlebt, den ganz normalen Scherben-Wahnsinn, von der ersten Schallplatte „Macht kaputt, was Euch kaputt macht“ bis zum Tod von Rio Reiser.
Schöner Bericht über Modul III der “Praxisarbeit Biographie”, den Claudia Löschner (Stuttgart) geschrieben hat. Kursinhalt: Von der Textüberarbeitung zum druckreifen Text. Mich macht es glücklich, mein Wissen und meine Erfahrung aus 30 Jahren Berufserfahrung als Publizist an kommende Biografinnen und Biografen weiterzugeben. Lesen Sie den Bericht hier!
Seit meiner Schulzeit bin ich Krautrock-Fan, und da ist Conny Plank eine der zentralen Personen, die den Deutschrock der 70er- und 80er-Jahre geprägt haben. Jetzt hat Connys Sohn Stephan einen Film über seinen Vater gedreht, den ich mir ansehen werde.
„Freies Wissen für alle“, „Wikipedia muss Weltkulturerbe werden“, „eine der meistbesuchten Webseiten im Internet“ – das alles klingt großartig. Doch auf der Plattform der Wikipedia haben sich auch Phänomene entwickelt, die durch Filme wie „Die dunkle Seite der Wikipedia“ zunehmend öffentlich thematisiert werden: Mobbing, Stalking, Diffamierung von Personen und Unternehmen, zum Teil mittels gezielt eingesetzter Falschinformationen.
Mit den neuen Medien wachsen auch die Angebote zur Biographiearbeit, was sehr zu begrüßen ist, um uns mit unserer Lebensgeschichte zu beschäftigen. “Keosity – Du bist was Du erlebt hast” wird derzeit in der Basisversion gratis im AppStore von Apple angeboten und wirbt mit dem Slogan:
“Shine” als besonderen Filmtipp habe ich bereits vorgestellt. Arte zeigt nun am Sonntag, den 8. Oktober 2017 um 23.05 Uhr die Dokumentation einer musikalischen Reise mit David Helfgott.
Arte zeigt am Sonntag, den 8. Oktober 2017 um 17.30 Uhr ein Filmporträt über den Schöpfer von Asterix & Co.
Arte zeigt am Freitag, den 6. Oktober 2017 um 21.50 Uhr ein Filmporträt über Udo Jürgens.
Erfreuliche Mail heute: “Guten Morgen Andreas, in deinem letzten Newsletter las ich von dem Feature zum biografischen Schreiben und habe mir den Termin gleich in den Kalender eingetragen.
Erfreuliche Rundmail gestern (27.9.2017) an alle Bekannten und Freunde von Christoph Poschenrieder (zu denen ich mich als sein Trauzeuge auch zählen darf 🙂 ): “Heute erscheint mein in Bamberg, München und Venedig entstandener neuer Roman Kind ohne Namen, wiederum bei Diogenes.
Seit 2009 fliegen wir jährlich zu den Eltern meiner Frau nach Uganda. Einiges habe ich darüber schon geschrieben. Diesmal wollten wir Abenteuer erleben, und was bietet sich mehr an als eine längere Fahrt mit einem typisch afrikanischen Überlandbus? Möglichst einem der billigeren, nicht klimatisiert oder im Komfort mit einem modernen Passagierflugzeug vergleichbar (die es durchaus auch in Afrika gibt). Also wählten wir einen der heruntergekommenen, Jahrzehnte alten Busse der Firma Horizon City Limited, die schon im Bradt Travel Guide Uganda wenig empfehlenswert vorgestellt worden sind. Als wir an deren Busstation in Kampala auf die Toilette gehen wollten, schlug uns zehn Meter vorher ein Gestank entgegen, der jegliches Weitergehen infrage stellte. Doch was sollte man bei einem Ticketpreis von umgerechnet 6 Euro pro Person für rund 465 Kilometer Reisedistanz erwarten? Wir wollten Abenteuer haben und den Lebensort mit Grabstätte des Großvaters meiner Frau Farida sowie weitere Nachkommen besuchen, also ging’s los.
Interkulturelle Biografiearbeit gehört zu den neuen Trends unserer Zeit – kein Wunder angesichts Millionen Flüchtlingen. Ich bin sicher, in wenigen Jahrzehnten zählt Deutschland ebenso zu den Vielvölkerstaaten, wie die USA. Das schafft auch eigene, neue Methoden der Biografiearbeit, denen sich Hubert Klingenberg gewidmet hat.
Heute bekam ich eine Mail aus Dänemark. D. C. schrieb:
Auf die Autobiografie von Tangerine-Dream-Gründer und -Mastermind Edgar Froese freue ich mich.
Für viele Menschen gehören Bücher zum Leben, für manchen Autor und Buchhersteller sind sie wie Kinder, die sie in die Welt setzen und die dann ihre eigenen Wege gehen. Manche Bücher machen dabei eine erstaunliche Karriere. Ralf Plenz hat eine davon nach 33 Jahren aufgeschrieben.
Arte zeigt am 17. September um 1.50 Uhr (also eigentlich 18. September) ein Filmporträt über die berühmte Jazzsängerin.
Wäre sie ein Mann gewesen, müsste man sie Frauenheld nennen, Schwerenöter oder Heiratsschwindler, Lüstling, Wüstling oder einfach nur Schuft: Frauen pflasterten ihren Weg.
“Handgranaten im Wasser, Schmetterlinge im Bauch” heißt das halbstündige Feature von Gerhard Brack zum biografischen Schreiben, das BR 2 am 22. Oktober 2017 zwischen 12.05-13 Uhr ausstrahlt. Darin auch ein Interview mit mir, usprünglich zwei Stunden lang. Dazu mailte mir der Hörfunkjournalist Gerhard Brack: “Lieber Herr Mäckler, ich höre gerade unser Interview ab. Sie haben richtig viele richtig gute Sachen gesagt! Mal schauen, wie ich das alles zusammenspanne …” Da bin ich auch gespannt! Die Sendung wird in der Reihe “Zeit für Bayern” ausgestrahlt.
Kürzlich mailte mir Matthias Grenda, Organisator der Nordwalder Biografietage, das aktuelle Programm, das ich gern allen ans Herz lege, die sich für biografische Veranstaltungen interessieren!
“Frida Kahlos Leben war so außergewöhnlich wie ihre Kunst. Geboren im Mexiko der Revolutionszeit, gesundheitlich beeinträchtigt durch einen schweren Unfall und hoffnungslos verloren in ihrer großen Liebe zu Diego Rivera, ist ihre Biographie geprägt von Extremen.” So weit die Verlagsankündigung. Allerdings stimmt sie nicht ganz darin, dass jetzt die “erste Graphic Novel zu Frida Kahlo” vorgelegt worden ist. Der Aachener Zeichner Willi Blöß hat seit mehr als zehn Jahren eine ganze Reihe von Künstlerbiographien als Graphic Novels geschaffen (derzeit wohl 28 Bände), darunter auch eine visuelle Biographie von Frida Kahlo. Doch das sei nur am Rand erwähnt: Sich mit Frida Kahlos Leben und Werk zu beschäftigen, ist immer gut …
Je länger ich mich (auto-)biografisch mit Wikipedia als neuem Phänomen unserer Zeit beschäftige, desto provokativer fallen meine Ansichten aus. Nehmen wir dieses Mal die These: Wikipedia ist ein parasitäres System, das auf globaler Ausbeutung zum wirtschaftlichen Nutzen weniger beruht: