Neuerscheinung: Biografie über Florence Nightingale, von Nicolette Bohn
Zum Vormerken: Das neue Buch von Nicolette Bohn ist der Lebensgeschichte von Florence Nightingale gewidmet. Es erscheint am 10. Februar 2020 im Patmos Verlag.
Sie schreiben Ihre Lebenserinnerungen, brauchen aber Anregungen und Unterstützung? Dann können die wöchentlichen Biographiebriefe von Dr. Andreas Mäckler für Sie sehr hilfreich sein! Sie erlernen kreative Schreibtechniken, die Sie bei Ihrer biografischen Reise in die eigene Lebensgeschichte unterstützen:
Wählen Sie für Ihr Vorhaben den passenden Biographiekurs:
Zum Vormerken: Das neue Buch von Nicolette Bohn ist der Lebensgeschichte von Florence Nightingale gewidmet. Es erscheint am 10. Februar 2020 im Patmos Verlag.
Die Welt schreibt am 13.11.2019 über ein Urteil, das auch für Auftragsbiografen und deren Kunden relevant sein kann: „Wer nur aus Interesse und ohne Gewinnabsicht an einer Biografie arbeitet, kann die Recherchekosten nicht von der Steuer absetzen. Das entschied das Finanzgericht Rheinland-Pfalz in Neustadt [...]
Neu im Verlag des Biographiezentrums: Am Anfang stand eine Frage: „Was hat unsere Vorfahren dazu veranlasst, in jene völlig unkultivierte bessarabische Steppe auszuwandern?“
Werde ich reif fürs Kloster? Fast sieht es so aus: Je älter ich werde, desto mehr genieße ich das klösterliche Leben ohne Rummel, dafür aber die Konzentration mit berührenden Lebensgeschichten der Teilnehmer in meinen Biografiekursen. Ich habe – wie immer – in der Diakonie [...]
Von 17.42 – 17.45 Uhr zu hören war das heutige Telefoninterview mit mir, dem populären Format der Sendung „Der NDR 2 Nachmittag“ mit Elke Wiswedel und Jens Mahrhold entsprechend aus ca. 6 Minuten Originaltext zusammengeschnitten.
Nicht schlecht! 7 Kilo wiegt die neue Foto-Biografie (englischsprachig) von Rihanna. Früher galt in bibliophilen Kreisen: je schwerer ein Buch in der Hand liegt, desto gewichtiger sein Inhalt. Rihanna-Fans werden begeistert sein!
Heute erreichte mich folgende Mail von Leandra Moor, die ich gern weitergebe:
„Der Schatz der Erinnerung“ heißt die Sendung in hr2-Kultur Lebenswert am 3. Oktober 2019 von 17.05 -19.00 Uhr, in der ich zwei Stunden zu Gast bin.
Lesenswertes zum (auto-)biografischen Schreiben:
Für alle, die biografisch das Leben ihrer bayerischen Vorfahren im 19. Jahrhundert rekonstruieren wollen, kann dieses Buch eine faktenreiche Hilfe sein.
Arte zeigt am 15. Oktober um 20.15 Uhr ein sehenswertes Filmporträt über Erich Mielke.
„Kunst ist Leben, Leben ist Kunst“ – das gilt nicht nur für Künstler …
Wer wüsste es besser als wir Auftragsbiografen, die wohlfeile Erinnerungsbücher unserer Kunden schreiben: Um vom Schreiben leben zu können, ist man über jede Zuwendung froh. Mein Freund, der Münchner Schriftsteller Christoph Poschenrieder, thematisiert in seinem neuen Roman einen besonders delikaten Auftrag.
Ich mag Bücher, die poetisch Biografien formen.
Edward Snowden riskierte alles, um das System der Massenüberwachung durch die US-Regierung aufzudecken. Jetzt erzählt er seine Geschichte.
Schon der Reihentitel hätte nicht besser für dieses Buchthema gewählt werden können: „Fröhliche Wissenschaft“ (Bd. 150). Ohne Augenzwinkern kann man (Auto-)Biographien schwerlich wissenschaftlich ergründen, schon Goethe nannte seine Memoiren aus gutem Grund Dichtung und Wahrheit.
An kaum einen Menschen, den ich als Biograf in meiner dreißigjährigen Berufslaufbahn begleiten durfte, habe ich derart gemischte Erinnerungen wie an Rudi Gutendorf, genannt Riegel-Rudi. Ein „bunter Hund“ sei er gewesen, was durchaus einschließt, dass er auch ein Schlitzohr war.
Oh je, diese Biografie hat schon vor Erscheinen für viel Spott gesorgt (u. a. in Twitter: #50shadesofkurz), und bei solchen Sätzen vermutlich nicht zu unrecht: „Diese dunkelbraunen Haare, die streng nach hinten gekämmt waren, und die kleine, spitze Nase, die aus seinem Gesicht hervorlachte [...]
Telefoninterview mit Andreas Mäckler (Biographiezentrum) und Stefan Kappner am 11. September 2019 in der Sendung Update, Deutschlandfunk Nova, über biografisches Schreiben - anläßlich des Erscheinens der Biografie von Österreichs Ex-Bundeskanzler Sebastian Kurz, im Podcast von Min. 20.09 bis 25.07.
Schöne Überraschungsmail heute von Karina Jais:
Kürzlich erhielt ich folgendes Feedback eines Teilnehmers nach den ersten 10 Biographiebriefen (gesamt 101 ). Hansjörg schreibt:
Alexander Osang schreibt den großen Roman seiner Familie.
Behrouz Boochani, ein kurdischer Flüchtling, der seit Jahren auf einer Pazifik-Insel ausharren muss, hat in Australien für seine Memoiren den nationalen Biografie-Preis gewonnen. Jetzt darf er ihn nicht entgegennehmen, wie die Kleine Zeitung (Österreich) meldet.
Nun liegen alle drei Bände der Erinnerungsbücher von Ralf Plenz aus dem Hamburger Szeneleben der 80er-Jahre vor. Sie zu lesen ist vergnüglich – nicht nur für Hamburger!