Neuerscheinung: Begegnungen mit Gott
Wie stehen Sie zu Gott? Diese Geschichten können ihn nahebringen.
Wie stehen Sie zu Gott? Diese Geschichten können ihn nahebringen.
Ein erschütterndes Buch! Seitdem es Kriege gibt, sind die Berichte darüber furchtbar und das Leid der Menschen unermesslich. Doch was Oberstleutnant a D. Andreas Timmermann-Levanas und seine Co-Autorin Andrea Richter aufdecken, ist vermutlich vielen Menschen in unserem Land gar nicht bewusst – wie verlogen und verantwortungslos die deutsche Politik mit ihren Veteranen und deren Familien umgeht.
Eine umfangreiche Biographie über die Vorkämpferin der deutschen Friedensbewegung.
Es gibt Bücher, da bin ich stolz, zumindest einen kleinen Teil an ihrem Entstehen beigetragen zu haben. Dazu zählt dieses 400-seitige Lehr- und Lesebuch zur Erzählunst des Erzählkünstlers Norbert Kober, das jetzt in meiner xlibri.de Buchproduktion erschienen ist.
Dieser Lebensbericht ist köstlich zu lesen! Verfasst von dem ehemaligen Radiomoderator und Werbetexter Peter Wiesmeier, dem die Freude am Wort in jeder Zeile anzumerken ist, gehört sein Buch zu meinen Top-Empfehlungen des Jahres 2010! Wenn das Leben ein Quiz ist (Hape Kerkeling), dann ist Peter Wiesmeier sein würdigster Interpret.
Es gibt Lebensschicksale, von denen könnte man meinen, sie seien von einem (Drehbuch-)Autor erfunden worden, so unglaublich schecklich erscheinen sie, wenn man hört, sie seien real – die erschütternde Biographie von Josef Fritzl und den Seinen gehört dazu, oder die von Natascha Kampusch als Opfer.
Ein schön gestaltetes Buch mit einem bewegenden Inhalt aus der Zeit des Nationalsozialismus.
Vor rund zwanzig Jahren war Stephen King mein Lieblingsautor – da schrieb ich Kurzkrimis für die Regenbogenpresse. Wenn man etwas lernen kann über das Schreiben für ein Massenpublikum, dann beim Meister des Grauens persönlich: Stephen King. Inzwischen neige ich anderen Feingeistern zu, doch dieses Buch, von Uwe Anton geschrieben, könnte mich durchaus wieder rückfällig machen.
Dieses Autobiographie nominiere ich gern für den Deutschen Biographiepreis 2011. Sie vereint alle Qualitäten, die eine berührende Lebensgeschichte ausmachen.
Ihm ist nichts fremd – so könnte man meinen, wenn man Jochen Sterns Autobiografie Von Mimen und anderen Menschen (Neuauflage, erschienen im Burg Verlag, Rehau, 2010) liest.
Nicht nur Krimi-Fans können sich freuen, auch Leser facettenreicher Biographien finden hier faszinierendes Lebensfutter. Das Buch ist ausserdem schön ediert, zum Verschenken geeignet.
Ich bin stolz auf Andrea Richter! Sie hat 2009 nicht nur mit Bravour unseren ersten Ausbildungsgang zur Biographin absolviert und den Deutschen Biographiepreis 2010 für die beste Privatbiographie gewonnen, sondern gemeinsam mit Oberstleutnant a.D. Andreas Timmermann-Levanas ein Buch geschrieben, das im September 2010 im Campus Verlag erscheint und in Politik, Bundeswehr und Medien sicher Aufmerksamkeit erregen wird.
Ich bin deshalb auch stolz auf die Autorin, weil ich mir einbilden darf, unsere Studenten für aktuelle biographische Themen sensibilisiert und ihnen das Handwerkszeug mit auf den Weg gegeben zu haben, solche Themen aufzuarbeiten und erfolgreich anzubieten. Andrea Richter hat als Koautorin einen großen Anteil an diesem Buch, neben dem Schreiben vor allem im Aufspüren des Themas und dem Kontaktieren der richtigen Leitfigur, um das Projekt zu realisieren. Ich wünschte mir, alle unsere Absolventen wären so erfolgreich!
In der Biographiearbeit ist nicht nur unser Kopfgedächtnis relevant, sondern auch – und ich glaube sogar viel mehr – unser Körpergedächtnis, denn all unsere Erlebnisse speichern sich nicht nur im Bewusstsein. Wer sich daher für Funktionen und Möglichkeiten unseres Körpergedächtnisses interessiert, findet in Joachim Bauers Buch eine wissenschaftlich fundierte und inspirierende Fundgrube.
Der Titel verspricht, was das Buch hält – es liest sich spannend und schnell. Den MJ-Fans, die seit dem Tod des ehemaligen King of Pop alle Nachrichten zeitnah im Internet googeln, wird es kaum neue Informationen bringen, denn auch der Autor verfügt über keine anderen Quellen als den öffentlich publizierten. Doch das spielt bei diesem Thema keine Rolle. Vielmehr ist das Buch ein schönes Paradebeispiel zum biographischen Schreiben selbst geworden, indem zahlreiche Fans aufgefordert werden, über sich und ihr “Leben mit MJ” zu schreiben: was die schönste Momente ihres Fan-Seins gewesen seien, und was die schlimmsten … Was sie in der Stunde der Todesnachrichten getan hätten, und wie sich für sie die Welt seitdem verwandelt habe.
Ein facettenreiches Buch! Schenken Sie es vor allem angehenden Autoren, die vom Schreiben leben wollen!
Ich weiß nicht, wie es bei Ihnen war: Ich habe Karl-May-Bücher in meiner Jugend verschlungen, und auch heute noch schaue ich mir gern die Karl-May-Verfilmungen an – und sei es aus Nostalgie … Wessen Held war Winnetou nicht? Der Autor Jo Müller hat einen ganz eigenen Winnetou-Roman geschrieben.
Zwölf Frauen lassen ein Jahrhundert Revue passieren. Schön, dass es das erfolgreiche Buch der Schweizer Autorin Susanna Schwager jetzt auch als Taschenbuch gibt.
Sie wissen, durch meine kenianische Frau Farida bin ich zum Afrika-Fan geworden. Hier können wir zivilisatorische Werte wie Pünktlichkeit und Stress vergessen, bekommen es aber oft auch mit erschütternden Lebensszenarien zu tun. Zumindest erging es mir so, als ich letzen Spätsommer in Uganda war. Falls Sie das interessiert, lesen Sie meinen Artikel hier.
Pakistan und Afghanistan sind die gefährlichsten Regionen der Welt. Wer als Deutsche(r) dort seit 50 Jahren arbeitet, hat was zu erzählen – so wie Ruth Pfau.
Schriften des Dalai Lama zu lesen, bereitet Vergnügen und erhellt. Schön, dass jetzt seine spiriuelle Autobiographie auch als Taschenbuch ediert worden ist.
Ich freue mich immer besonders, wenn unsere Autoren im Verlag des Biographiezentrums erfolgreich sind. So auch Marianne Paula Wriedt, die jetzt ihr zweites autobiographisches Werk bei uns publiziert hat.
Gesichter, die ein Jahrhundert erlebt haben, zeigt der großformatige Bildband des Fotografen Andreas Labes, erschienen in der DVA.
Biographisches Schreiben kann selbst-therapeutische Wirkung haben, das lesen wir auch in der neu erschienenen Autobiographie von Veronika Walden.